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Titelbild

Vincent van Gogh: „Manch einer hat ein großes Feuer in seiner Seele“. Die Briefe.
Ausgewählt und herausgegeben von Leo Jansen, Hans Luijten und Nienke Bakker.
Übersetzt aus dem Niederländischen von Marlene Müller-Haas und Susanne Röckel unter Mitarbeit von Andrea Prins.
Verlag C. H. Beck, München 2017.
1056 Seiten, 68,00 EUR.
ISBN-13: 9783406685316

Rezensionen von literaturkritik.de

Tollheit
Die Neuherausgabe einer Auswahl von Vincent van Goghs Briefen gibt Rätsel auf
Von Valeska Bertoncini
Ausgabe 06-2018

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Klappentext des Verlages

Die Briefe von Vincent van Gogh sind ein Stück Weltliteratur. Als Schriftsteller war er so talentiert, wie er als Künstler bahnbrechend wirkte. Die neu übersetzte Auswahl seiner wichtigsten Briefe bietet zum ersten Mal in deutscher Sprache den originalen Text. Diese Briefe sind ein Fenster zur Seele eines Ausnahmekünstlers, der mit dem Leben wie mit der Kunst kämpfte und verzweifelte, der das Größte wollte und erreichte.
Van Gogh war ein höchst schwieriger Mensch, ein gewaltiger Egozentriker, und sein Leben entgleiste ihm mehr als einmal. Doch seine Vision der Kunst, seine Ambitionen, seine Gedanken über die Gesellschaft und das menschliche Dasein konnte er mit bestechender Klarheit entwickeln. Die Briefe, die er oft in innerer Einsamkeit verfasste, sind Dokumente einer großen Suche, bei der stets viel auf dem Spiel stand. Gleichzeitig berühren sie durch ihre unverfälschte und sprachmächtige Prosa. Diese Neuübersetzung beruht auf der preisgekrönten Neuedition sämtlicher Briefe Van Goghs, die 2009 nach 15-jähriger Forschungsarbeit erschien. Der mit Leineneinband, Schuberschlaufe und Lesebändchen prächtig ausgestattete Band präsentiert zudem die 110 Zeichnungen, die Van Gogh seinen Briefen beigab – Meisterwerke von einer großen Unmittelbarkeit. Van Goghs Briefe leuchten hier in ihrem ursprünglichen, teils hellen, teils dunklen Glanz – ein unvergleichliches Zeugnis der menschlichen Existenz.

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