Informationen über das Buch
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Rezensionen von literaturkritik.de
Der Mann, dessen Name nicht genannt wird
John Connolly gräbt tief in cineastischer Vergangenheit
Von Stefan Cernohuby
Ausgabe 10-2018
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Klappentext des Verlages
Ein Greis blickt zurück auf sein Leben. Es beginnt vor dem Ersten Weltkrieg, als ein junger britischer Komiker nach Amerika fährt. Auf der Bühne hat er wenig Glück. Aber dann dreht er in einem Dorf namens Hollywood seinen ersten Film. Wenige Jahre später ist er ein Weltstar, zusammen mit seinem besten Freund. Die beiden werden bis zu Ollies Tod untrennbar sein, danach wird er nie mehr einen Film drehen, sondern bis zuletzt Dialoge für Ollie und sich schreiben. Dieses Leben erzählt Connolly vor der faszinierenden Kulisse der Traumfabrik, die so voller Glanz und Schatten war.
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