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Rezensionen von literaturkritik.de
Geister, Gesellschaft, Grausamkeiten
André Mumot durchlebt „Geisternächte“ in der Berliner Großstadt
Von Marius Migenda
Ausgabe 06-2019
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Klappentext des Verlages
Ein doppelbödiger literarischer Spannungsroman, fiebrig, poetisch und verblüffend
Die Berliner Schauspielerin Kathi Bechstein verdient mit spiritistischen Sitzungen gutes Geld – auch wenn sie noch nie einen Geist gesehen hat.
Ihr Leben nimmt eine jähe Wendung, als die zehnjährige Sophie bei ihr auftaucht und ihr einen ganz besonderen Auftrag erteilt: Kathi soll mit Sophies ermordetem Bruder in Kontakt treten. Es eilt.
Was wie ein Spiel beginnt, wird bald schon bitterer Ernst. Unversehens geraten das falsche Medium und das Mädchen mit dem Glasauge in einen Strudel bedrohlicher Ereignisse – und holen Geheimnisse ans Tageslicht, die besser verborgen geblieben wären.
„Dieser Erzähler hat Vergnügen daran, Horror- und Thrillermotive mit dem Familienroman zusammenzuführen“ Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, über Muttertag
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