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Gießen, das zweite ... Ein Rückblick auf das 2. Geisterspiegeltreffen

Eigentlich wollte ich wieder eine passende Lokalität für unser diesjähriges Treffen mieten. 2006 war es die „Kunstmühle“ in Hüttenberg. Für das 2. Treffen sollte es das „Keltenstübchen“ in Trohe sein. Doch in Vorbereitung der Zusammenkunft mit den Geisterspieglern gab es schon im Vorfeld eine Schwierigkeit. Das Bürgerhaus in Trohe wird zur Zeit umgebaut. Es musste ein neuer Treffpunkt her. So entschloss ich mich, unseren Gastwirt im Bürgerhaus Gießen-Rödgen zu fragen. „Kein Problem“, so seine Antwort. „Bei so einem Event öffne ich für euch schon um 14:00 Uhr.“
Am Vortag des Treffens sprach ich mit ihm noch die letzten Details durch und alles war perfekt. Kuchen für den Nachmittag war bestellt, eine kleine Menüauswahl getroffen. Kurz danach klingelte das Telefon und der Gastwirt des „Keltenstübchen“ fragte mich, ob es denn bei der Absprache blieb. Hoppla, dachte ich mir. Nun haben wir zwei Räumlichkeiten. Doch Schuld daran war eine Falschinformation des Baudezernats der Gemeinde Buseck.

Voller Erwartung blickte ich auf den kommenden Tag. Im Vergleich zum vergangenen Treffen meldeten viele neue Geisterspiegler ihr Kommen an. Gerold, Nicole, Stefan, Florian I, Florian II, Raphael, Rebecca, Michael, Gunter, Petra, Alfred und Walter. (siehe Foto!)
Stefan hatte sich kurz entschlossen und trat seine Reise aus der Schweiz nach Gießen an. Es war ihm sehr wichtig, an diesem Treffen teilzunehmen.

Wie im letzten Jahr holte ich unsere Bahnreisende vom Bahnhof Gießen ab und brachte sie zum Ort des Geschehens. Kein Lokführerstreik war angekündigt. Alles lief nach Plan der DB. Da ich Gerold und Florian Hilleberg nur vom Bild her kannte, erkannte ich beide trotz vieler Menschen am Bahnhof sofort.
Kurios war, dass sich Michael ein wenig vertan hatte. Nach einigen Telefonaten zwischen Anke, Michael und mir stellten wir fest: Michael war am Bahnhof Dießen am Ammersee und ich am Bahnhof in Gießen, 485 Kilometer entfernt. Da war ein Zusammentreffen natürlich für diesen Tag nicht mehr möglich. Schade, sicher klappt es im nächsten Jahr, dass wir auch Michael kennen lernen.

Unsere Timetraveller-Autoren trafen sich bereits gegen 12:00 Uhr im Wohnzimmer unseres bescheidenen Hauses und besprachen Grundinhalte sowie die weitere Entwicklung der GS-Leitstory.
Ich kann sagen: Es geht voran.
Um 14:00 Uhr ging es ins Bürgerhaus. Alles war perfekt mit Kaffee und Kuchen hergerichtet.
Ich freute mich darüber, Alfred Wallon und Walter Appel für die Teilnahme an unserem Treffen zu gewinnen. Leider hatte Werner K. Giesa kurzfristig absagen müssen. Viel Arbeit und seine gesundheitlichen Probleme hinderten ihn daran.

Nach kurzer Begrüßung durch Anke ging es gleich an die Abarbeitung der gesetzten Agenda. Ich muss sagen, dass in einer angenehmen und freundschaftlichen Atmosphäre alle angesprochenen Schwerpunkte konstruktiv diskutiert und Lösungsvarianten herausgearbeitet wurden. „Altlasten“ werden wir über Bord werfen, Bewährtes weiter verfeinern. Die Umsetzung der abgehandelten Themen wird in den nächsten Tagen und Wochen für unsere Leser auf dem Geisterspiegel zu sehen sein.
Nach dem „offiziellen“ Teil kam es zu zahlreichen persönlichen Gesprächen zwischen den Teilnehmern am diesjährigen Treffen. Gerold’s Gesprächspartner war natürlich Alfred Wallon, Thema der beiden: Western. Dies liegt ja auf der Hand.
Ich unterhielt mich intensiv mit Walter Appel, Florian Hilleberg und Raphael Hoppe. Da stellte ich schnell fest, dass wir viele Gemeinsamkeiten in Richtung phantastischer Literatur haben.
Die Zeit verging viel zu schnell. Aber es hat sich gelohnt. Ich fühlte mich unter Freunden, die ich schon ein Leben lang kennen würde.

Schon jetzt ist allen klar: Im Jahr 2008 gibt es garantiert die Fortsetzung von „Gießen, das zweite ...


04. Nov. 2007 - Wolfgang Brandt
Genre: Phantastik
Weitere Infos: http://www.geisterspiegel.de

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