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Die Serviervorschläge vor den Geschichten sind wirklich amüsant und einmalig.

Interview mit Guido Krain, geführt von Alisha Bionda am 14. Sep. 2013.


Dieses Interview ist Teil der Kolumne:

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A. Bionda
5 Beiträge / 61 Interviews / 20 Kurzgeschichten / 16 Galerie-Bilder vorhanden
Guido Krain Guido Krain
Alisha Bionda führte via Mail einen weiteren Teil eines umfangreichen Interviews mit GUIDO KRAIN

A.B.: Da Du ja zu den sehr produktiven Autoren zählst, bringt mich das in die angenehme Lage, mit Dir den nächsten Interviewpart zu führen. Dieses Mal geht es um den Kurzgeschichtenbereich, denn Du bist aktuell in einem der Büchlein der Reihe „Kaffeepausengeschichten“ im TextLustVerlag vertreten. In Band 10 – DIE DRACHENBURG. Was hat Dich daran gereizt in dieser Reihe zu erscheinen.
G.K.: Ich habe die Reihe schon seit längerer Zeit beobachtet und bin sowohl vom Konzept als auch von der Präsentation der Büchlein sehr überzeugt. Als ich die Gelegenheit bekam, habe ich deshalb natürlich gerne zugesagt. Außerdem probiere ich gerne neue Dinge aus und finde die Arbeitsweise sehr spannend: Drei Autoren hangeln sich an einem roten Faden entlang ohne von den Storys des jeweils Anderen zu wissen. Das war sehr reizvoll für mich.

A.B.: Was ist für Dich das Besondere an den „Kaffeepausengeschichten?
G.K.: Das Gesamtpaket: Die Serviervorschläge vor den Geschichten sind wirklich amüsant und einmalig. Und obwohl es so dünne Büchlein für „zwischendurch“ sind würde sie wohl niemand als „Wegwerfartikel“ betrachten. Sie sind auch nicht dick genug um als Anthologie durchzugehen. Man merkt ihnen an, dass sie mit Liebe gemacht wurden.

A.B.: Wie heißt Deine Story und worum geht es darin – ohne zu viel zu verraten?
G.K: Meine Geschichte heißt „Gier und Neugier“. Es geht um jemanden, der unbedingt von einem Dieb zu einem reichen und umschwärmten Mann werden möchte. Und darum, das „Wahrheit“ manchmal eine Frage der Perspektive ist.
Die Redaktion des Buches empfiehlt zu meiner Story einen hohen Damenschuh, eine Dose Seifenblasen, einen Rechenschieber, ein paar Blütenblätter und eine Stecknadel zurechtzulegen. Ich habe sehr gelacht.

A.B.: Das Atelier Bonzai hat das Layout der Reihe gestaltet und fertigt die Buchumschläge. Wie gefällt Dir die Aufmachung der „Kaffeepausengeschichten“?
G.K.: Das klingt jetzt vielleicht sehr gefärbt, aber für mich gehören sowohl die Kaffeepausengeschichten als auch die Teezeitgeschichten zu den schönsten Reihen, die ich bisher in die Finger bekommen habe. Gerade so dünne Bücher wirken ja schnell „billig“, aber das Layout verleiht den Büchern etwas Außergewöhnliches und edles. Auch die Illustrationen haben mir außerordentlich gut gefallen.

A.B.: Wie gefällt Dir der gesamte Band, sprich die beiden Geschichten Deiner Mitautoren? Das Spektrum ist ja hier weit gestreut.
G.K.: Nicht umsonst habe ich mich sehr gefreut, mit Tanya Carpenter und Tanja Bern diesen Band zu bestreiten. Ich war schon vorher sicher, dass die Geschichten eine große Bandbreite abdecken werden. Die beiden haben mich im positiven Sinne trotzdem überrascht – auch wenn der Anfang von Tanja Berns Story für einen Drachenfreund wie mich beinahe etwas zu plastisch beschrieben war.
Ich finde die Zusammenstellung sehr reizvoll.

A.B.: Hättest Du Interesse auch weiterhin in den Projekten des TextLustVerlages mitzuwirken?
G.K.: Auf jeden Fall. Jetzt noch mehr als vorher.

A.B.: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem TextLustVerlag?
G.K.: Sehr unkompliziert. Ich empfand die Arbeitsatmosphäre als außerordentlich angenehm.

A.B.: Zum guten Schluss für heute: Wirst Du demnächst aus den Bänden des TextLustVerlages lesen? Wenn ja wo?
G.K.: Derzeit ist noch nichts geplant. Aber vielleicht wird es in der Vorweihnachtszeit noch die eine oder andere Gelegenheit geben.

A.B.: Wieder einmal vielen Dank für das geduldige Beantworten meiner Fragen. Und bis zum nächsten Part des Interviews!
G.K.: Danke gleichfalls!

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