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REZENSION: HAUS DES GRAUENS

01. März 2018 - Florian Hilleberg besprach das Mediabook von Anolis Entertainment

Wie schon bei dem im November veröffentlichten SATAN MIT DEN LANGEN WIMPERN handelt es sich bei Paranoiac (so der Originaltitel) um einen weiteren „Mini-Hitchcock“, wie Drehbuchautor Jimmy Sangster seine Thriller liebevoll bezeichnete, die er zwischen 1960 und 1972 für Hammer geschrieben hat.

Sangster arbeitete hier das erste Mal mit Regie-Legende Freddie Francis zusammen. 2 Jahre später zeichnete dieses geniale Duo bei dem bereits genannten SATAN MIT DEN LANGEN WIMPERN sowie dem in Deutschland nie veröffentlichten HYSTERIA verantwortlich.

HAUS DES GRAUENS ist nach EIN TOTEL SPIELT KLAVIER und DIE AUSGEKOCHTEN der 3. Titel der „Mini-Hitchcocks“ und weist mit der Besetzung von Oliver Reed als unangenehmer und zwielichtiger Bruder des weiblichen Hauptcharakters Eleanor Ashby natürlich einen absoluten Besetzungscoup auf.

Auch ansonsten liefert die Geschichte, welche auf dem Roman Brat Farrar der Schottin Elizabeth MacKintosh, die ihn unter ihrem Pseudonym Josephine Tey geschrieben hatte, so einige Kniffe und Wendungen auf, die über das typische Gaslighting hinausgeht:

„Eine Blaupause für derartige Geschichten, das enorm erfolgreiche Theaterstück „Gaslight“ des britischen Dramaturgen Patrick Hamilton aus dem Jahr 1938 spielt im viktorianischen Zeitalter uns schildert, wie der Schurke der Heldin des Stücks vorgaukelt, sie würde den Verstand verlieren. Diese Art von psychischem Missbrauch wird heutzutage, in Anspielung an das Theaterstück, als „Gaslighting“ bezeichnet.“ Auszug aus dem Booklettext von Uwe Sommerlad zu DER SATAN MIT DEN LANGEN WIMPERN.

Florian Hilleberg hat HAUS DES GRAUENS gesehen und zog folgendes Fazit:

Meisterhafter Thriller in der Tradition von „Psycho“. Oliver Reed und Janette Scott spielen ihre Rollen so leidenschaftlich und hingebungsvoll, dass es an Manie grenzt. Ein Highlight aus den HAMMER Studios.

Den kompletten Beitrag finden Sie hier.


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