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![]() Spuren nach dem Tod
"Tetrodotoxin, abgekürzt TTX." "Klingt ungesund." "Ist es auch. Starkes Nervengift. Findet sich, bis auf wenige Ausnahmen ausschließlich in Meeresbewohnern." "Dann kommt der Typ hier aus Atlantis?" INHALT:Und wieder bekommen es die Forensiker um den New Yorker Chefpathologen Russel Owen gleich mit zwei Fällen zu tun. Im Falle des toten Erpressers steht das Team dazu massiv unter Zeitdruck, da eine Geisel sterben könnte. Der Erpresser hinterlässt ein Dokument, dass - bei richtiger Deutung - zur Geisel führen kann. Detektivarbeit ist gefragt bei der Deutung der Tatortspuren.Gleichzeitig wird eine Frau mit zerplatztem Kopf bei verschlossener Tür in ihrer Wohnung gefunden. Die Untersuchung des Gehirns offenbart ein seltsames Detail. Schon geschieht ein weiterer Todessfall gleicher Art. MEINUNG:Souverän und auf dem gleichen Level wie Folge 2 muss auch SPUREN NACH DEM TOD als sehr gelungen bezeichnet werden. Das Ultimatum des Erpressers kurbelt die Spannung an. Die Fälle der - scheinbar ohne Ursache - zerplatzten Köpfe fesseln durch eine allseits erprobte Mischung aus Abscheu und Neugier.Nach und nach werden auch die Personen des Forensikteams immer menschlicher. Die Macher haben hier einen Running Gag um Kyle Andersons Auto eingefügt, der stark dazu beiträgt, dass Rusell Owen aus seiner Deckung kommt. Unterstützung für das Sprecherteam der Hauptrollen kommt diesmal von einer ganzen Reihe gut beschäftigter Synchronsprecher. Am bekanntesten und markantesten dürfte hier Martin Kessler sein, der u.a. Nicolas Cage und Vin Diesel spricht. Die Produktion an sich ist, wie bei Maritim üblich, sauber, Geräusche und Musik ordnen sich der Story unter. Das Cover zeigt symbolisch - durch einen Handflächenabdruck auf Platinenhintergrund - die Kombination von Handarbeit und Technik, die unserer Ermittler beherrschen müssen. 06. Okt. 2009 - Elmar Huber Der RezensentElmar Huber![]() Total: 674 Rezensionen (* 1972) kann sich noch dunkel an den "phantastischen Film" im Nachtprogramm des ZDFs erinnern, der damals (nicht zuletzt aufgrund des Zeichentrickvorspanns) schon eine gewisse Faszination ausübte. Weitere Rezensionen
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