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Das Buch der lebenden Toten

DAS BUCH DER LEBENDEN TOTEN

Peter Hiess, Thomas Fröhlich (Hrsg.)
Anthologie / Horror-Stories

Evolver Books

Taschenbuch, 232 Seiten
ISBN: 978-395025581-2

Nov. 2010, 1. Auflage, 12.80 EUR
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„Ich finde, jeder sollte einen Zombie haben. Nur, weil die überm großen Teich noch immer nicht wissen, wie man ihnen Herr wird, heißt das ja nicht, dass das bei uns auch so sein muss. Da drüben läuft ja gar nix mehr. Alles kaputt, kaum noch einer am Leben. Ständig haben die da irgendwelche Zombieinvasionen. Sind die blöde? Man muss sich halt mal durchbeißen, es ihnen sozusagen gleichtun. Wir haben das ja hier auch geschafft. Deutschland ist in dieser Hinsicht wieder einmal Vorreiter.“

„Herzensangelegenheit“ von Kai Seuthe


In diesem Buch sind die Geschichten der 22 Gewinner des EVOLVER-Literaturwettbewerbs zum Thema „Zombies“ veröffentlicht worden. Die letzte Story „Das Schamanenerbe“ von Philipp Schaab gibt es aufgrund ihres Umfangs allerdings nur als Download auf der Verlagshomepage und in der ersten Ausgabe des EVOLVER-Magazins SUPER-PULP.

Szenentrenner


Tagebuch 2901 – Simon Saier
Ein schrecklicher Virus hat die Menschheit befallen. In einem geheimen, militärischen Forschungslabor werden die ersten Befallenen wie Versuchstiere gehalten und untersucht. Doch die Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel und müssen erkennen, dass sie der Seuche, die sich unaufhaltsam ausbreitet, machtlos gegenüberstehen …

Szenentrenner


Samstag – David Grade
Der vierzehnjährige Henning bittet den alten, wunderlichen Bagel Demasi seine kürzlich verstorbene Mutter wieder zum Leben zu erwecken. Immerhin hat er auch seine Frau Brigitte zurückgeholt. Doch was ist Henning zu tun bereit, wenn seine Mutter falsch lebendig wird?

Szenentrenner


Mörkellaver – Frank Schweizer
Zuerst hält die 25jährige Bibliothekain Yvonne die Internetseite, die auf dem Bildschirm erscheint nachdem ihre Katze durch einen unbedachten Sprung auf die Tastatur eine zufällig erscheinende Zeichenfolge eingegeben hat, für einen schlechten Scherz. Ein digitalisierter Kopf namens Mörkellaver erscheint und erzählt Yvonne etwas von einer Dimension hinter dem Internet. Doch das sogenannte Finsternet hält für die junge Frau eine böse Überraschung parat …

Szenentrenner


Der schöne Tom – Ingrid Kaliner
Ein kleines Dorf in Deutschland wird zum Ende des zweiten Weltkriegs Schauplatz ebenso bizarrer wie grauenhafter Morde. Nur die zwölfjährige Tochter des Lehrers wird Zeugin des unbeschreiblichen Schreckens ...

Szenentrenner


Mr. Z – Torsten Scheib
Als die Zombie-Seuche die Menschheit dahinrafft, sucht ein Professor nicht nur verzweifelt nach einem Gegenmittel, sondern auch nach einem Weg den Untod rückgängig zu machen. Doch sein Versuchsobjekt ist nur zu zwei essentiellen Gedanken fähig: HUNGER und HASS …

Szenentrenner


Ronnies Vorrat – Lothar Nietsch
Ronnie hat in seiner Verzweiflung seinen Dealer Edwin mit einem Eispickel getötet, denn anstatt ihm weiteres Crystal auszuhändigen, hat er die Hand ausgestreckt um angebliche Schulden einzutreiben. Jetzt liegt Edwins Leiche in Ronnies Wohnung, doch damit nehmen die Probleme erst ihren Anfang …

Szenentrenner


Zombie-Samurai – Marc Wiswede
Ein Samurai und seine beiden Söhne stellen sich im Land der aufgehenden Sonnen den Zombiehorden entgegen …

Szenentrenner


Im Wald, allein – Ruth Kornberger
Der Sportlehrer Herr Botz ist fest entschlossen aus seiner Klasse Spitzensportler zu machen. Zu diesem Zweck fährt er mit ihnen in den Wald, um von dort aus wieder in die Stadt zu laufen. Doch so ganz allein sind sie nicht, denn noch etwas ist im Wald unterwegs – und es ist hungrig …

Szenentrenner


Sepia – Nathalie Veit
Manchmal sollte man aufpassen, was man sich wünscht. Dass muss auch Jimmy feststellen, als die Erinnerungen ihn überrollen, angesichts des Abschiedsbriefes seiner Geliebten …

Szenentrenner


Frederika und der kleine Zombie – Sören Steding
Der kleine Zombie und die Fliege Frederika sind ein eingespieltes Team. Der kleine Zombie ist stark und Frederika ist klug, so brauchen sie zusammen keine Angst zu haben. Und Frederika kennt die besten Plätze, wo man leicht an Nahrung kommen kann …

Szenentrenner


Urnen aus Stahl – Marlene Geselle
Ein kleines Dorf im Schwabenland wird Schauplatz grausiger Ereignisse. Die Geschehnisse werden von der Regierung heruntergespielt, bis es nur noch einen Ausweg gibt, und eines Tages erscheinen die Urnen aus Stahl …

Szenentrenner


Für den Fleiß der Preis – Bettina Ferbus
Die Anwaltsgehilfin Lena staunt nicht schlecht, als ihr kürzlich verstorbener Chef wieder zur Arbeit erscheint. Allerdings verhält er sich äußerst merkwürdig. Doch liebgewonnene Angewohnheiten legt man auch im Tod nicht gerne ab …

Szenentrenner


Sand – Raouf Khanfir
Rachid und Anne lieben sich und können kaum die Finger und andere Körperteile von sich lassen. Selbst im Angesicht des drohenden Exitus durch Untote suchen sie sich einen Platz für ein schnelles Nümmerchen. In einer vom Tod regierten Welt ist es umso wichtiger sich das Leben bewusst zu machen …

Szenentrenner


Wiedervereint – Stefanie Lasthaus
Um Rache an ihrem Ex-Freund zu üben, bezahlt eine junge Frau auf Haiti einen Bokor, einen schwarzen Voodoo-Priester. Doch das hätte sie besser nicht getan …

Szenentrenner


Nazi Zombie Holocaust – Michael Zandt
Im zweiten Weltkrieg scheuen die Nazis vor nichts zurück. Als sie an mehreren Fronten an Boden verlieren, kommt die Lazarus-Bombe zum Einsatz. Doch im Tod gibt es keine Sieger ...

Szenentrenner


Die Perfekte Lösung – Katja Kulin
Des einen Leid, ist des anderen Freud. Selbst Zombies können noch nützlich sein, wenngleich auf eine höchst perverse Art und Weise. Doch als Weiß erfährt welche Aufgabe er in seinem neuen Job übernehmen muss, ist es bereits zu spät …

Szenentrenner


Herzensangelegenheit – Kai Seuthe
Manche Leute halten sich Hunde, andere wiederum … Aber lesen sie selbst. Jedenfalls muss eine Zombie-Invasion nicht immer im totalen Chaos enden.

Szenentrenner


Unsterblich – Frank M. Vermeer
Im dichten Dschungel sucht Meirer die Unsterblichkeit. Was er jedoch findet ist das unaussprechliche Grauen, dessen Saat in Würzburg aufgeht …

Szenentrenner


Zombielose Nächte – Ruth Reuter
Der neue Job auf dem Wiener Zentralfriedhof ist auf den ersten Blick schon seltsam. Nachts muss dafür gesorgt werden, dass keine Zombies das Gelände verlassen. Doch irgendwas stimmt dort ganz und gar nicht. Denn von der einen auf die andere Nacht sind die Untoten verschwunden. Was geht da vor?

Szenentrenner


Wunder mit Zwischenschritten – Claudia Lampert
Zeitreisen zum Vergnügen hat auch seine Tücken und kann zu ungeahnten Schwierigkeiten führen. Vor allem dann, wenn man sich in einer Zeit bewegt, in der ein Wunderheiler lebt, der von sich behauptet Tote zum Leben erwecken zu können.

Szenentrenner


Nachzehrer – Tobias Egle
Im zweiten Weltkrieg kennt keiner Rücksicht. Erst ein skrupelloser Feind, dessen Hunger nach Menschenfleisch grenzenlos ist, eint die Einheiten der verfeindeten Nationen. Doch die Zombies sind zahlreich und unermüdlich in ihrem Vormarsch...

Szenentrenner


Zombies sind legendär. Seit George A. Romero die lebenden Toten 1968 auf die Menschheit losgelassen hat, haben sie sich vom Trashfilm-Element zum Subgenre entwickelt, das ein Millionenpublikum, nun ja, begeistert. Waren die lebenden Leichen zunächst ein rein cineastisches Phänomen, dass allenfalls in der Trivialliteratur Fuß fasste, so erlebt das Genre momentan einen ebenso großen Aufschwung, wie der eher romantisch veranlagte Vampir. Während das Sujet in den Filmen sich häufig ähnelt und Horden von Untoten auf der Suche nach Menschenfleisch durch postapokalyptische Szenarien wandeln, bietet die Literatur, insbesondere die Kurzgeschichte, viel umfassendere Möglichkeiten sich mit dem Zombie-Mythos auseinanderzusetzen. Der österreichische Verlag EVOLVER, der mit „The Nazi Island Mystery“ sein außergewöhnliches Taschenbuchprogramm startete, hat auch bei seiner Zombie-Anthologie keine Kosten und Mühen gescheut. Das Buch ist in jeder Hinsicht absolut hochwertig. Klasse Papierqualität, erstklassiges Lektorat, toller Satzspiegel, und wirklich phänomenale Innenillustrationen. Vom Covermotiv indes sollte man sich nicht in die Irre führen lassen, denn „Das Buch der lebenden Toten“ ist keine Persiflage, sondern eine überfällige und herausragende Ergänzung des Genres auf dem Buchmarkt, und zeigt wie beliebt die lebenden Leichen bei Autoren und Lesern immer noch sind. Egal ob als Sozial- und/oder Gesellschaftskritik, als tumber Bösewicht oder schlichtweg als Symbol für den Schrecken des Krieges, wo Menschen sterben, können Tote leben.
Obwohl sich die Szenarien und der Schreibstil in den 22 Storys zum Teil erheblich unterscheiden gibt es keine Geschichte, die mir nicht irgendwie gefallen hat. Die eine zwar mehr als die andere, doch einen negativen Ausreißer gibt es nicht, denn die Ideen sind so vielfältig wie das Potenzial der lebenden Toten. Für mich aber besonders bemerkenswert ist Sören Stedings „Frederika und der kleine Zombie“. Erzählt in Form eines modernen Märchens, begleitet der Leser den kleinen Zombie und seine ständige Begleiterin, die Fliege Frederika. Schnörkellos und unbeirrbar wird der Leser Zeuge, wie Frederika ihren Schützling zu einem Kinderheim führt, wo er sich gleich an den Bewohnern gütlich tut.
Frank Schweizer hingegen, Autor der Fantasy-Satire-Bestseller „Grendl“ und „Gott“, hat sich für diese Sammlung eine äußerst surreale Geschichte einfallen lassen, in der sich das fortschrittliche Internet und der archaische Zombie auf höchst originelle Art und Weise verbinden. Faszinierend ist es auch immer wieder zu lesen wie fremde Kulturen mit einer Zombie-Invasion umgehen würden, siehe hierzu Zombie-Samurai von Marc Wiswede, oder aber was in unserer unmittelbaren Nachbarschaft passieren würde. „Ronnies Vorrat“, von Lothar Nietsch, zeigt, wie sich beispielsweise ein Junkie mit den Untoten arrangieren könnte. Simon Saier schildert in seinem „Tagebuch 2901“ gar den Versuch einer Zombie-Seuche Herr zu werden, wobei die Versuchsobjekte ungeahnte Fähigkeiten entwickeln. Der Plot der Geschichte erinnert ein wenig an Romeros „Day of the Dead“ (allerdings ohne die schlechten Schauspieler). Teilweise sehr beklemmend ist David Grades „Samstag“, ebenso wie „Der schöne Tom“von Ingrid Kaliner. Diese Storys schlagen einen gänzlich anderen Weg ein, als die übliche globale Katastrophe und bedienen sich des Untoten als Bedrohung innerhalb einer beschaulichen Kulisse. Auch Torsten Scheib beschäftigt sich in „Mr. Z“ mit der Suche nach einem Heilmittel, doch gegen den Zombievirus scheint kein Kraut gewachsen zu sein.
Ruth Kornberger scheint sich in ihrer Erzählung „Im Wald, allein“ von ihren Aversionen gegen den Sportunterricht und diverser Lehrer befreit zu haben. Mit zynischer Eleganz unterhält sie den Leser mit ihrem Bericht von einem Orientierungslauf der ganz besonderen Art. Ebenfalls einer meiner persönlichen Favoriten dieser Anthologie. Surreal und stilistisch anspruchsvoll ist Nathalie Veits „Sepia“, ein schönes Beispiel dafür, dass Zombie-Geschichten keineswegs purer Trash sind. „Urnen aus Stahl“ von Marlene Geselle beschreibt dagegen eine sehr düstere Zukunftsvision, in der die Regierung eine Ausbreitung des Untodes verhindern will, auch auf Kosten von Menschenleben. Bettina Ferbus schuf mit „Für den Fleiß der Preis“ eine bitterböse Satire auf den schnöden Büroalltag. Irgendwie genial und wunderbar geschrieben. Eine Liebesgeschichte mit dem Flair der Verwesung stellt „Sand“ von Raouf Khanfir dar. Stefanie Lasthaus beschreibt die übliche Rache am Ex auf eine besonders perfide Weise. „Wiedervereint“ gehört mit zu den originellsten Highlights des Buches und beschäftigt sich darüber hinaus mit dem Voodoo-Kult, dem der ursprüngliche Zombie zugeschrieben wird. Besonders gut gefallen hat mir auch Michael Zandts „Nazi Zombie Holocaust“. In der düsteren Phantastik, sprich Horror, gibt es wohl keine Teufelei, die den Nazis nicht in die Schuhe geschoben wird, und so ist es nicht verwunderlich, dass sie auch mit Untoten versucht haben das Schlachtenglück zu ihren Gunsten zu verändern. Aus der Sicht eines SS-Offiziers erlebt der Leser, wie die nationalsozialistischen Zauberlehrlinge den Geistern die sie riefen, nicht mehr Herr werden. Ein ähnlich gelagertes Szenario entwirft Tobias Egle in „Nachzehrer“. Hier allerdings werden aus Feinden Verbündete. Katja Kuhlin hat für das Zombie-Problem „Die perfekte Lösung“ gefunden und zeigt schonungslos und düster wie ein totalitärer Staat sich seiner kriminellen Elemente entledigt. Eine schwarzhumorige Verbeugung vor George A. Romero ist Kai Seuthes Geschichte „Herzensangelegenheiten“. Besonders gefallen hat mir an dieser Story, dass sie in Deutschland spielt und die Europäer überhaupt nicht verstehen, warum die Amis mit den Zombies nicht zurechtkommen. Ob man Zombies allerdings wirklich zähmen kann erfährt nur derjenige, der diese Geschichte liest. Recht alternativ, aber auch sehr ausgefeilt ist die Story „Unsterblich“ von Frank M. Vermeer, obwohl der Held der Geschichte sich das Ergebnis sicherlich ganz anders vorgestellt hat. Ruth Reuter verleiht der Anthologie mit ihren zombielosen Nächten das nötige Lokalkolorit. Allein der auf österreichisch geführte Dialog zwischen Protagonist und dem nächtlichen Ruhestörer auf dem Zentralfriedhof ist die Lektüre wert. Science-Fiction mit biblischem Hintergrund und fleischfressenden Zombies ist eine brisante Mischung, die Claudia Lampert höchst unterhaltsam zu Papier gebracht hat. Dabei erinnert die Story am ehesten an den skurrilen Humor eines Douglas Adams und ist keineswegs der billige Trash, den man dahinter vermuten könnte.
„Das Buch der lebenden Toten“ ist eine erstklassige Anthologie, die jeden Cent wert ist und in keinem Bücherschrank eines Zombie-Fans fehlen sollte. Allein die tolle Aufmachung des Buches rechtfertigt den Kauf, obwohl die Qualität der Geschichten auch den letzten Zweifler überzeugen dürfte. Ich bin ebenfalls von George A. Romero mit dem Zombie-Virus angesteckt worden, als ich mit 13 Jahren allein zu Hause „Die Nacht der lebenden Toten“ sah. Etwas Verstörenderes hatte ich bis dato im Fernsehen nicht gesehen und seitdem bin ich der Faszination Zombie erlegen. Nicht nur Filme, auch zahlreiche Bücher füllen bereits Schränke und Kartons. Bisher war ich auch kein allzu großer Fan von Kurzgeschichtensammlungen, da man sich immer wieder auf neue Figuren und neue Schreibstile einstellen muss. „Das Buch der lebenden Toten“ indes ist ein absolute Bereicherung, in der ich immer wieder gerne geschmökert habe. Wer übrigens kein Freund von Online-Geschichten ist, der kann „Das Schamanerbe“ von Philipp Schaab auch in gedruckter Form lesen, ohne gleich den Drucker anwerfen zu müssen. Im EVOLVER-Magazin SUPER-PULP Nr. 1 ist die Story ebenfalls enthalten.
Also verbarrikadieren Sie Türen und Fenster und lehnen Sie sich entspannt zurück, wenn Sie „Das Buch der lebenden Toten“ zur Hand nehmen. Es lohnt sich.

http://www.vogeltanz.at/illustration.html
© http://www.vogeltanz.at/illustration.html

LITERRA EMPFIEHLT
Beitrag vom 26. Jun. 2011


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