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Presserundschau zur Jurydebatte und Preisvergab
ich hab die seite eben erst gefunden, weil ich an der uni
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Gosch ist tot. Ich dachte hier kommt was. Oder ist die Sei
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Was soll das, "I thelen"? Das tut nichts zur Sache. Intere
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liebe sabine. du bist doch gar keine sabine. du bist doch
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was soll denn daran bedenkenswert sein? dass peymann sagt,
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Das sind doch bedenkenswerte Argumente von Claus Peymann,
Kommentar zur Jurydebatte um den 34. Mülheimer
Ja, das ist schade, daß Jelinek keine echte Konkurrenz hat
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mäandern in Jelineks preigekröntem Stück "Rechnitz". Wie a

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goldene-jahre-1149-kleinSibylle Berg

Die goldenen letzten Jahre

Zum Inhalt

Älterwerden hat Vorteile. Vor allem, wenn das Leben es so schlecht meint wie mit den vier Losern Bea, Rita, Paul und Uwe. Auf einem Klassentreffen lässt der ehemalige Klassenlehrer ihre erlittene Ausgrenzung und Misshandlung Revue passieren: Kinderlähmung, Übergewicht, Mobbing bis hin zur Folter. Ein Bär führt in wechselnden Rollen an der Seite des Lehrers durch die grotesken Monstrositäten. Und schaurig-schöne Moritaten besingen das Leid, das sich nach der Schulzeit im Arbeitsleben fortsetzt. Dann aber sind sie da: die Jahre kurz vor dem Tod, in denen sie, die nichts zu verlieren haben, nur gewinnen können. "Die goldenen letzten Jahr" funktioniert als Beitrag zur Demographie-Debatte genauso wie als Lehrstück darüber, wie man glücklich wird, wenn man das Unglück aus nächster Nähe kennt.

Zum Text – die Stückkritik
 
Zum Gastspiel in Mülheim – der shorty und die Publikumsdiskussion

Sieben Fragen an Sibylle Berg – die Antworten

Uraufführung am Theater Bonn – die Nachtkritik und Kritikenrundschau


Die goldenen letzten Jahre
von Sibylle Berg
Uraufführung am 18. Februar 2009 am Theater Bonn

Regie: Schirin Khodadadian, Austattung: Carolin Mittler, Musik und Musikalische Leitung: Michael Barfuß. Mit: Susanne Bredehöft, Anke Zillich, Günter Alt, Ulrich Hass, Stefan Preiss.

http://www.theater.bonn.de



Foto © Thilo Beu