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Grindelwald
Der Geruch der Filme -
Peter Handke und das Kino
Marc Reichwein in der "Welt": Verfilmt endlich das Leben Peter Handkes!
3., ergänzte Auflage
»Der mit seinem Jugoslawien« - Peter Handke im Spannungsfeld zwischen Literatur, Medien und Politik
...ein gutes, ein notwendiges Buch über Handke und den Jugoslawien-Komplex, das wie kein anderes die Fakten zusammenbringt und aufschlüsselt. - Malte Herwig
...bemerkenswerte Leistung des Autors, eines Handke-Kenners, wie es wohl nur wenige gibt. - Peter Stephan Jungk in der "Welt"
Wer sich ernsthaft für Handke interessiert, kommt an dieser Studie nicht vorbei. - Uwe Schütte in der "Wiener Zeitung"
...it contains so much that is new to me. - Der amerikanische Germanist und Handke-Experte Scott Abbott auf seinem Weblog
- Inhaltsverzeichnis
- Leseprobe
- Bestellen bei Amazon
- Ergänzende Informationen im Quellenband
- Leseprobe Quellenband
- E-Book als: EPUB-Format
- E-Book im Kindle-Format
Forschungsbeiträge:
- Keuschnig statt Kobal - Das Wechselspiel von Sprachkritik und Erzählen im Werk Peter Handkes
- Peter Handke und Jugoslawien - Die dritte Erregungswelle
- Der Schriftsteller als Idiot bei Peter Handke und Botho Strauß
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- Gregor Keuschnig: Politische Fakten sind Schemen in der Nacht. Schöner Satz. Noch eine...
- Joseph Branco: Interessanter Einblick. Enver Hoxhas Radio Tirana galt für uns damals...
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Jahres-Archiv: 2011
Diese Saison
A.d.L.e.R: Aus dem Leben einer Rikschafahrerin – Nr. 16 Ich fahre raus zum Event. Völlig normales Event. Irgendeine Tagung, 40 Fahrgäste, 20 Rikschas, vom einen Hotel am Alexanderplatz zum anderen Hotel in der Stauffenbergstraße, direkter Weg, Fahrzeit eine halbe Stunde, … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Fiktion
3 Kommentare
Liebe Frau Heidenreich,
ist Ihnen langweilig? Wie sonst sollte man Ihre dem »Focus« gegenüber gemachten Äußerungen interpretieren? Sie finden den Buchmarkt grausig, nur noch »Vampire, Trolle, Elfen, Morde«. Vielleicht hätten Sie noch »Katzen« ergänzen können? Das ist für Sie »der Buchmarkt«? Verwechseln Sie … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Literaturkritik in der Kritik
Stichworte: Buchmarkt, Feuilleton, Heidenreich, Literatur im TV, Nervensäge
14 Kommentare
Matthias Matussek: Das katholische Abenteuer
Hans-Georg Gadamers Prämisse für das Gespräch – »Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte« – ist für den potentiellen Leser dieses Buches die Minimalanforderung. Ansonsten sollte man lieber verzichten und seine Vorurteile im Garten der Akklamation pflegen … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Religion
Stichworte: Benedikt, Dauerironie, Dawkins, Dyba, Hitchens, Katholizismus
59 Kommentare
Walle Sayer: Zusammenkunft
»Zusammenkunft« lautet der Titel dieses Buches von Walle Sayer. Im Untertitel passend: »Ein Erzählgeflecht«. Es ist Bündelung und Zusammenfassung der Prosaschriften des Autors von 1986 bis 2009, die zum Teil überarbeitet sein sollen. Und am Ende gibt es noch ein … Weiterlesen
Klick
A.d.L.e.R: Aus dem Leben einer Rikschafahrerin – Nr. 15 Händewedeln: Wir wollen nicht fahren, Kamerazeigen: Wir wollen nur ein Foto von uns machen. Schritt zur Seite, ausm Bild: Bitte schön. Klick, Klick, und jetzt noch von hier, so, Klick, danke. … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Fiktion
4 Kommentare
Herr Lohse kauft jetzt ein
Heinrich Lohse ist es gewohnt, dass sein Name Respekt und einen gewissen Schauder auslöst. Er ist schließlich Einkaufsdirektor. Als er dann plötzlich pensioniert wird, weil seine Einkaufsmethoden nicht mehr erwünscht sind (aus Gründen der Preisersparnis hatte für die nächsten Jahrzehnte … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Medien
Stichworte: Authentizität, Blog, Journalismus, Netzanonymität
8 Kommentare
Verärgerung als Straftat
Ausgerechnet die FDP, die »den Freiheitsbegriff in ihrem Namen« trage, habe, wie man in lesen kann, die Journalisten auf dem Rostocker Parteitag am Wochenende »verärgert«. Was ist Staatstragendes oder vielleicht sogar Grundgesetzwidriges geschehen, dass Sonja Pohlmann vom Tagesspiegel derart erregt? … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Medien
Stichworte: Bildjournalismus, FDP, Persönlichkeitsschutz, Rösler, Schertz, Vierte Gewalt
57 Kommentare
Wahrheit und Trost in der späten Moderne. Ein Versuch.
Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar: Ingeborg Bachmann begann ihre Rede mit der Feststellung, dass es wunderbar sei, wenn der Schriftsteller bemerkt, dass er zu wirken vermag […] umso mehr, wenn er wenig Tröstliches sagen kann vor Menschen, die des … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Moderne und Postmoderne
Stichworte: Bachmann, Tod, Trost, Versprechen, Wahrheit
30 Kommentare