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Grindelwald
Der Geruch der Filme -
Peter Handke und das Kino
Marc Reichwein in der "Welt": Verfilmt endlich das Leben Peter Handkes!
3., ergänzte Auflage
»Der mit seinem Jugoslawien« - Peter Handke im Spannungsfeld zwischen Literatur, Medien und Politik
...ein gutes, ein notwendiges Buch über Handke und den Jugoslawien-Komplex, das wie kein anderes die Fakten zusammenbringt und aufschlüsselt. - Malte Herwig
...bemerkenswerte Leistung des Autors, eines Handke-Kenners, wie es wohl nur wenige gibt. - Peter Stephan Jungk in der "Welt"
Wer sich ernsthaft für Handke interessiert, kommt an dieser Studie nicht vorbei. - Uwe Schütte in der "Wiener Zeitung"
...it contains so much that is new to me. - Der amerikanische Germanist und Handke-Experte Scott Abbott auf seinem Weblog
- Inhaltsverzeichnis
- Leseprobe
- Bestellen bei Amazon
- Ergänzende Informationen im Quellenband
- Leseprobe Quellenband
- E-Book als: EPUB-Format
- E-Book im Kindle-Format
Forschungsbeiträge:
- Keuschnig statt Kobal - Das Wechselspiel von Sprachkritik und Erzählen im Werk Peter Handkes
- Peter Handke und Jugoslawien - Die dritte Erregungswelle
- Der Schriftsteller als Idiot bei Peter Handke und Botho Strauß
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Jahres-Archiv: 2014
Uwe Kolbe: Die Lüge
Neulich strahlte das ZDF einen zweiteiligen Film über den Alltag des »normalen« Bürgers in der DDR aus. Es war der inzwischen längst übliche Mix aus historischen, teilweise privaten Filmaufnahmen und Prominenten, die in den Zeugenstand gerufen wurden. Sie erzählten vom … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Literatur
Stichworte: DDR, Kolbe, Refugienbürgertum
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»Fragment/e zu einigen populären Songs« (2)
Das Heideröslein ( für Mari, die mondän, aber auch eine Heidemarie war ) Erst spät hatte mir meine Mutter erzählt, dass, wenn ich, mich mit kleinen Fäusten an den unverkleideten Gittern auf unserem Balkon festhaltend, versucht hatte, mich einem über … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Fragment/e zu einigen populären Songs
Stichworte: Heideröslein
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Peter Sloterdijk: Reflexionen eines nicht mehr Unpolitischen
»Reflexionen eines nicht mehr Unpolitischen« lautet der Titel der Dankrede Peter Sloterdijks anlässlich der Verleihung des Börnepreises 2013. Sofort fühlt man sich erinnert an Thomas Manns »Betrachtungen eines Unpolitischen« von 1918 und fragt sich, wie diese Anspielung zu verstehen ist. … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Splitter
Stichworte: Debray, EU, Geopolitik, Gumbrecht, Medien, Sloterdijk, USA
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Vom Misstrauen sich selbst gegenüber. Anmerkungen zum Antifaschismus.
Er wisse nicht, sagte ein Freund vor etlichen Jahren in einer Diskussion über den Nationalsozialismus, was er damals für ein Schwein gewesen wäre: Seine Worte fielen mir in den vergangenen Tagen rund um die Diskussionen über den Akademikerball der FPÖ, … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Essay
Stichworte: Akademikerball, Antifaschismus, FPÖ, Gesinnung, Gesinnungsethik, Misstrauen, Rechtsextremismus
18 Kommentare
Ins Heu gehen
In der vergangenen Woche gab es im Feuilleton der ZEIT ein Stürmchen im Latte-macchiato-Glas. Florian Kessler, freier Autor und Journalist, beklagt, dass sich die deutsche (sic!) Gegenwartsliteratur fast nur aus Akademikerhaushalten rekrutiert, was naturgemäss Auswirkungen auf die Literatur selbst habe. … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Literaturkritik in der Kritik
Stichworte: Biographismus, Kessler, Literaturbetrieb, Stahl, Zelter
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Wolfgang Herrndorf: Arbeit und Struktur
Tagebuch-Texte von Künstlern potentiellen Lesern nahezubringen und dabei womöglich literarisch einzuordnen, ist immer schwierig. Fühlt man sich doch ständig herausgefordert Werkbezüge zu entdecken bzw. fortzuschreiben, die den mit der Materie nicht einigermaßen vertrauten Leser eher langweilen. Tagebücher von Literaten liefern … Weiterlesen
John Williams: Stoner
Wenn es ein Buch 2013 geschafft hat, die zuweilen konstatierte »Verkommenheit« des Literaturbetriebs (nicht nur Fritz J. Raddatz‘ Urteil) für wenige, kostbare Augenblicke durch so etwas wie Empathie und Milde zu ersetzen, dann dürfte es John Williams‘ »Stoner« gelungen sein. … Weiterlesen
„Fragment/e über einige populäre Songs“ (1)
Das menschliche Gesicht Was mir heute, viele Jahre später, in einem Vorüber aufgeschnappt und fortentwickelt aus einem Tonfetzen, plötzlich wieder im Ohr ist, ist die Musik einer englischen Band namens Doll by Doll. Im Stück The human face die berühmte Artaud-Zeile … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Fragment/e zu einigen populären Songs
Stichworte: Artaud, Canetti, Dath, Doll by Doll, Ekman, emotional targeting, FACS, Lévinas, Sartre
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