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Grindelwald
Der Geruch der Filme -
Peter Handke und das Kino
Marc Reichwein in der "Welt": Verfilmt endlich das Leben Peter Handkes!
3., ergänzte Auflage
»Der mit seinem Jugoslawien« - Peter Handke im Spannungsfeld zwischen Literatur, Medien und Politik
...ein gutes, ein notwendiges Buch über Handke und den Jugoslawien-Komplex, das wie kein anderes die Fakten zusammenbringt und aufschlüsselt. - Malte Herwig
...bemerkenswerte Leistung des Autors, eines Handke-Kenners, wie es wohl nur wenige gibt. - Peter Stephan Jungk in der "Welt"
Wer sich ernsthaft für Handke interessiert, kommt an dieser Studie nicht vorbei. - Uwe Schütte in der "Wiener Zeitung"
...it contains so much that is new to me. - Der amerikanische Germanist und Handke-Experte Scott Abbott auf seinem Weblog
- Inhaltsverzeichnis
- Leseprobe
- Bestellen bei Amazon
- Ergänzende Informationen im Quellenband
- Leseprobe Quellenband
- E-Book als: EPUB-Format
- E-Book im Kindle-Format
Forschungsbeiträge:
- Keuschnig statt Kobal - Das Wechselspiel von Sprachkritik und Erzählen im Werk Peter Handkes
- Peter Handke und Jugoslawien - Die dritte Erregungswelle
- Der Schriftsteller als Idiot bei Peter Handke und Botho Strauß
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Archiv des Autors: metepsilonema
Der Islamische Staat: I. Eine unbeantwortete Frage.
In diesem und den folgenden Texten sollen einige Gedanken und Assoziationen die mit dem ausgerufenen Kalifat (dem Islamischen Staat) im weitesten Sinn in Zusammenhang stehen, formuliert werden, mehr als Thesen und Ausgangspunkte allfälliger Diskussionen, denn als abgeschlossene Überlegungen.
Veröffentlicht in: Apropos
Stichworte: Demokratie, Euroislam, IS, Islam, Islamismus, Liberalismus, Rechtsstaat, Tibi
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Eine Frage der Angemessenheit. Zum ich-zentrierten Journalismus.
Ob es tatsächlich eine längerfristige, sich steigernde Entwicklung ist, vermag ich trotz regelmäßiger Lektüre in österreichischen und deutschen Qualitätszeitungen nicht zu sagen; dass Formulierungen wie sie Michael Sontheimer in seinem Text in der taz zitiert, immer wieder vorkommen, stimmt, als … Weiterlesen
No comment? Ein Vorschlag für die Zusammenführung, Verdichtung und Integration von Online-Kommentaren.
Christoph Kappes fasste in seinem, vor etlichen Tagen veröffentlichtem, Text über Kommentare, Trolle und digitale Kommunikation, die Maßnahmen der Süddeutschen Zeitung in dem folgenden Paradoxon zusammen: »Darf das Meinen (-> Meinungsfreiheit) eingeschränkt werden, um das Meinen (-> Meinungsbildung) sicherzustellen?« Sind … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Apropos
Stichworte: Demokratie, Diskurs, Forum, Journalismus, Kappes, Kommentare, Medien, Öffentlichkeit, SZ, Troll
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Der Leser im Informationszeitalter. Eine Replik auf Rudi Fußi.
Überfluss und Verfügbarkeit von Informationen aller Art stellen, neben unserem Fassungsvermögen, in aller Deutlichkeit die Frage nach ihrer Relevanz: Um die Welt oder eher Teilwelten (noch) verstehen und zusammenhalten zu können, müssen wir zwischen bloßer Information und Wissen (bzw. Relevanz) … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Apropos
Stichworte: Entwicklungen, Fußi, gratis, Informationszeitalter, Journalismus, Kultur, Medien, NZZ, Österreich, umsonst
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Die Krise in der Ukraine, die Rolle der EU und das Positionspapier der Neos
Der Ausgangspunkt: Das Unbehagen mit Politik und Berichterstattung Es wäre falsch zu behaupten, dass die Medien oder die Politik, die als eine solche Entität gar nicht existieren, in ihrer Gesamtheit ein schwarz-weißes Bild gezeichnet hätten und es noch immer tun, … Weiterlesen
Vom Misstrauen sich selbst gegenüber. Anmerkungen zum Antifaschismus.
Er wisse nicht, sagte ein Freund vor etlichen Jahren in einer Diskussion über den Nationalsozialismus, was er damals für ein Schwein gewesen wäre: Seine Worte fielen mir in den vergangenen Tagen rund um die Diskussionen über den Akademikerball der FPÖ, … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Essay
Stichworte: Akademikerball, Antifaschismus, FPÖ, Gesinnung, Gesinnungsethik, Misstrauen, Rechtsextremismus
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Literatur und literarisch. Versuch einer Näherung.
Literatur ist Sprache, ist durch die Sprache und diese wiederum: eine Anordnung von Zeichen oder Lauten: So trivial dieser Ausgangspunkt erscheinen mag, man stolpert geradewegs einer ersten Differenz in die Arme: Mit Literatur bezeichnen wir nicht jede Art von Sprache, … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Essay
Stichworte: Abgleich, literarisch, Literatur, Netz, subjektiv, Verständnis
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Quo vadis …? Ratlosigkeit, politische.
An die durch drei Punkte gekennzeichnete Leerstelle lassen sich, je nach Grad der politischen Extrapolation, verschiedene Worte setzten: Bundesheer, Sozialdemokratie/Volkspartei, große Koalition, Österreich; — die jeweils vorangehende Bezeichnung als pars pro toto der nachfolgenden.
Veröffentlicht in: Essay
Stichworte: Berufsheer, Debatte, Demokratie, direkte, Politik, Volksbefragung, Wehrpflicht, Zukunft
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