Archiv des Autors: Stephanie Bart

Das Falsche, das Schlechte und das Hässliche

A.d.L.e.R: Aus dem Leben einer Rikschafahrerin – Nr. 12 Mein Kollege ist auf eins, und ich bin auf zwei, als von hinten ein unauffällig gekleideter Mann herankommt und meinen Kollegen erst nach dem Weg fragt und dann, wie das so … Weiterlesen

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Frisuren für unterwegs

A.d.L.e.R: Aus dem Leben einer Rikschafahrerin – Nr. 11 Es war auf einem CSD, als der CSD noch nicht vom ehemaligen Loveparadepublikum überrannt wurde. Es war so: Wir stehen am Großen Stern, es ist später Nachmittag, Sekt wird aus Flaschen … Weiterlesen

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Unvorstellbar

A.d.L.e.R: Aus dem Leben einer Rikschafahrerin – Nr. 10 Es ist unvorstellbar, wie anstrengend es ist! Allein das Gewicht, und das ist noch lange nicht alles: die Rikscha (je nach Modell: 60 bis 140 Kilo), Werkzeug, Standluftpumpe, Proviant (durchschnittliche Tagesration: … Weiterlesen

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Feind und Jäger

A.d.L.e.R: Aus dem Leben einer Rikschafahrerin – Nr. 9 Ohne Übertreibung kann man sagen, dass die Münchner Polizei auf dem Oktoberfest 2005 nichts weniger war, als unser Feind und Jäger. Skrupellos und heimtückisch tauchten sie immer da auf, wo wir … Weiterlesen

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Freund und Helfer

A.d.L.e.R: Aus dem Leben einer Rikschafahrerin – Nr. 8 Ohne Übertreibung kann man sagen, dass die Münchner Polizei auf dem Oktoberfest 2004 nichts weniger war, als unser treuer Freund und Helfer in der Not. Souverän und hilfsbereit waren die Einsatzbeamten … Weiterlesen

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Das R-Wort

A.d.L.e.R: Aus dem Leben einer Rikschafahrerin – Nr. 7 Ich stehe am Reichstag, es ist heiß, ich bin auf der Schattenseite unter den Bäumen, und neben mir ist ein ganz frischer Kollege, ein Lehramtstudent mit einem entsetzlichen Redebedürfnis. Es ist … Weiterlesen

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Sterne betrachten

A.d.L.e.R: Aus dem Leben einer Rikschafahrerin – Nr. 6 Ich muss hier weg. Mein Fahrzeug schlägt Wurzeln. In mir macht sich eine Starre breit. Alles bewegt sich, nur ich nicht. Leute auf den Freitreppen von Dom und Altem Museum, Leute … Weiterlesen

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Das Gestern im Heute

A.d.L.e.R: Aus dem Leben einer Rikschafahrerin – Nr. 5 Es war Ende September 2003 und nasskaltes Wetter, als mich am Dom ein alter, vornehmer Herr ansprach. Der alte Herr war groß, hielt sich aufrecht und hatte einen jungen Herrn bei … Weiterlesen

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