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Grindelwald
Der Geruch der Filme -
Peter Handke und das Kino
Marc Reichwein in der "Welt": Verfilmt endlich das Leben Peter Handkes!
3., ergänzte Auflage
»Der mit seinem Jugoslawien« - Peter Handke im Spannungsfeld zwischen Literatur, Medien und Politik
...ein gutes, ein notwendiges Buch über Handke und den Jugoslawien-Komplex, das wie kein anderes die Fakten zusammenbringt und aufschlüsselt. - Malte Herwig
...bemerkenswerte Leistung des Autors, eines Handke-Kenners, wie es wohl nur wenige gibt. - Peter Stephan Jungk in der "Welt"
Wer sich ernsthaft für Handke interessiert, kommt an dieser Studie nicht vorbei. - Uwe Schütte in der "Wiener Zeitung"
...it contains so much that is new to me. - Der amerikanische Germanist und Handke-Experte Scott Abbott auf seinem Weblog
- Inhaltsverzeichnis
- Leseprobe
- Bestellen bei Amazon
- Ergänzende Informationen im Quellenband
- Leseprobe Quellenband
- E-Book als: EPUB-Format
- E-Book im Kindle-Format
Forschungsbeiträge:
- Keuschnig statt Kobal - Das Wechselspiel von Sprachkritik und Erzählen im Werk Peter Handkes
- Peter Handke und Jugoslawien - Die dritte Erregungswelle
- Der Schriftsteller als Idiot bei Peter Handke und Botho Strauß
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Archiv der Kategorie: Literaturkritik in der Kritik
Wiederbelebungsversuch an einer Leiche
Wie führt man sich als neuer Feuilleton-Chef eigentlich in eine Redaktion ein? Welche Akzente setzt man? Was ist programmatisch zu erwarten? Schwierig. Richard Kämmerlings, von der F.A.Z. kommend seit 1. Oktober Chef des Feuilletons leitender Kulturredakteur bei der »Welt«, versucht … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Literaturkritik in der Kritik
Stichworte: Authentizität, Feuilleton, Kämmerlings, Wenderoman
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Betroffenheitsgymnastik
Da ist es also wieder: Dieses Entsetzen der literarischen Welt, dass sich ihnen etwas anderes zeigt, als sie es in ihrer Villa Kunterbunt für möglich gehalten hätte. Der Schriftsteller Oskar Pastior war von 1961 bis 1968 Mitarbeiter des rumänischen Geheimdienstes … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Literaturkritik in der Kritik
Stichworte: Betroffenheit, Müller Herta, Pastior
18 Kommentare
»Ein regsam laues Treiben«
Zugegeben, dieser Satz ist arg provokativ: Der Literaturbetrieb hat das literarische Leben geradezu vernichtet. Und Heinz Pleschinski relativiert ihn auch sofort wieder: Schuldige sind schwerlich zu benennen. Doch selbst der Literaturbetrieb ist nur ein winziges Segment im allgemeinen Trend zur … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Literaturkritik in der Kritik
Stichworte: Feuilleton, Literaturbetrieb, Pleschinski
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Die Unfähigkeit, zu googlen
Der Vorwurf des Plagiats ist der schlimmste, den man einem Schriftsteller machen kann. Daher sollte man mit solchen Beschuldigungen vorsichtig umgehen. Plagiatsgeschichten haben meist nicht nur Enthüllungscharakter. Die schlechten Enthüllungen denunzieren auch immer gleich mit. Es gibt zahlreiche Beispiele für … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Literaturkritik in der Kritik
Stichworte: Airen, Feuilleton, Hegemann, Literaturbetrieb, Pirmasens, Plagiat, von Lovenberg
102 Kommentare
Provinzkritiker
Verspätete Bemerkungen zu einer Pseudokritik über Stephan Thomes Buch »Grenzgang« Stephan Thome hat einen Fehler gemacht. Er hatte sich in der Kulisse seines Heimatortes Biedenkopf für die Literaturbeilage der »Zeit« (Oktober 2009) fotografieren lassen (die Bilder sind nicht online). Eine … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Literaturkritik in der Kritik
Stichworte: Literatur-Literatur, Literaturbetrieb, Radisch, Rohmer, Thome
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Zur Entbanalisierung des Bachmannpreises
Das Jahr 2009 erinnerte stark an 2006, als Katrin Passig in einem extrem schwachen Jahrgang reüssierte (was in einer beleidigten Attitüde umgehend dazu führte, dass man Novizen nicht mehr zuließ, sondern auf einer Publikation bestand). 2007 gab dann ein bisschen … Weiterlesen
»Wirbelsturm in der Teetasse« oder: Was die F.A.Z. nicht mehr online stellt
Der Germanist Alan Keele stellte neulich fest: Walter Kempowski hatte aus persönlichen Gründen in den Jahren 1947/48 Kontakt mit dem amerkanischen Geheimdienst CIC. (s. auch »Enthüllungsgeil«) Keele betonte, dass dies keine sensationelle Enthüllung sei, sondern nichts mehr als eine Fußnote, … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Literaturkritik in der Kritik
Stichworte: FAZ, Keele, Kempowski, Reents
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Enthüllungsgeil
Edo Reents hat viel Schnaps getrunken und mit einem Professor eine gar tolle Enthüllung präsent: Walter Kempowski war ein Spion! Eine »Bombe« erkennt der offenbar nicht ganz trinkfeste Redakteur da und »spektakulär« schallt es aus den Feuilleton-Stuben (insbesondere der FAZ), … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Literaturkritik in der Kritik
Stichworte: FAZ, Keele, Kempowski, Reents
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