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Enterprise Collaboration leicht gemacht – mit den neuen Editor-Funktionen in Confluence 4.1

Sehen Sie selbst…

Der zweite Confluence Screencast fokussiert einen beispielhaften Use Case, der in jeder Organisation ein Thema ist:
die Organisation von Meetings.

Wir zeigen Ihnen dabei einige nützliche Funktionen, die bei Confluence als Macros verfügbar sind und den Meeting-Alltag deutlich erleichtern. Nützlicher Effekt ist der Mehrwert, der durch die Anwendung von Confluence zur Meeting-Planung und -durchführung entsteht. Sehen Sie selbst…

Haben Sie weitere Ideen für Screencasts… wir freuen uns auf Ihre Meinung!

Das Enterprise Wiki Confluence vom australischen Anbieter Atlassian ist eines der weltweit meist genutzten und mächtigsten Lösungen für kollaborative Arbeitsumgebungen. Die punkt net.Services hat mit Confluence viele Erfahrungen im eigenen Haus gemacht, wie auch als Integrationspartner des Enterprise Wikis bei unterschiedlichsten Kundentypen.

Wir wollen Interessierten einen vollwertigen Einblick in Confluence geben und haben zu diesem Zweck den Startschuss mit dem 1. Confluence Screencast gemacht. Hier bieten wir einen Überblick zur Architektur und machen eine kleine Tour zu einigen interessanten Funktionen.
Viel Spass beim Screencast – more to come…



Die Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe (CMG-AE) und die Gesellschaft für Informations- & Kommunikationstechnik (GIT) veranstalteten am 31. Mai in Zusammenarbeit mit dem Department Safety & Security des Austrian Institute of Technology (AIT) einen Informationsnachmittagmit dem Titel “Social Networking Goes Collaboration”. Auch wir hatten das Vergnügen, im Rahmen des gut besuchten Treffens einen Beitrag zu leisten mit dem Thema “Kollaboration im Unternehmensumfeld mittels Enterprise Wikis: Use Cases & Best Practises!”. Bemerkenswerter roter Faden durch alle (sehr spannenden!) Vorträge waren die Faktoren Mensch und Kultur.

Ein nicht besprochenes Thema scheint als Nachtrag zu diesem roten Faden relevant: Kultur in all seinen Facetten und Artefakten zeigt sich nicht zuletzt in den Kommunikationsformen einer Organisation. Diese Strukturen werden stark beeinflusst durch den Einsatz von kollaborativen Instrumenten aus dem Bereich Social Media – wie jedes Phänomen, das ein System zum Wandel zwingt. Und genau aus diesem Grund haben schon all zu viele FürsprecherInnen des Social Networking die leidvolle Erfahrung gemacht, dass Projekte dieser Art geblockt wurden. Weiterlesen »

Am 22. Juni 2011 findet zum dritten Mal das Atlassian User Group Austria Meetup (AUGA) in Wien im Museumsquartier, Raum D statt. Zum ersten Mal wird es Themen-Inseln geben, bei denen Experten zu Confluence, JIRA und Developer Tools wie z.B. Bamboo befragt werden können. Folgende Agenda steht auf dem Programm:

  • 16:00 Registration
  • 16:30 Tempo-Plugin für JIRA im Praxiseinsatz Rusi Bozukov – Specific-Group
  • 16:50 Workflow Management in Confluence Helmut Nagy – punkt. netServices
  • 17:10 News und kommende Entwicklungen vom Atlassian Summit in San Francisco Christoph Leitner – celix
  • 17:30 Lightning Talks (Pecha Kucha)
  • 18:00 Themeninseln, Diskussionen, Networking

Weitere Informationen und Anmeldung: AUGA bei meetup.com

Die punkt. netServices GmbH, als Atlassian Partner mit Fokus auf Confluence Enterprise Wiki, startet mit Juli 2011 eine deutschsprachige Webinar Serie zum Thema Confluence Enterprise Wiki.

Webinar 1: Einsatzmöglichkeiten und Grundlagen zu Confluence
Wann: 14.9. 2011, 16.00 Uhr (CEST)
Dauer: 45 Minuten

Inhalt: Das Atlassian Confluence Enterprise Wiki bietet als Lösung für den Einsatz von Social Software im Unternehmen eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen Information, Kommunikation und Kollaboration im Unternehmensumfeld. Das Webinar stellt Confluence in seinen Grundzügen vor und behandelt die Einsatzmöglichkeiten von Enterprise Wiki Systemen im Unternehmen anhand konkreter Use Cases und Best Practises, um einen Überblick über die Potentiale des Confluence Enterprise Wiki zu bekommen.

Zielgruppe: Alle Personen, welche am Thema Enterprise 2.0, Intranet 2.0, Social Software (im Unternehmenseinsatz), Wiki Systeme, Enterprise Wiki Lösungen, Informations- und Wissensmanagement sowie Kommunikation und Kollaboration (im Unternehmensumfeld) interessiert sind.

Wie funktioniert das?
Alles, was Sie für die kostenfreie Webinar Teilnahme benötigen, ist einen PC (mit der Möglichkeit, Ton zu empfangen), einen Internetanschluss und einen gängigen Browser.

Detailinformation & Anmeldung

Die Open Government Data Bewegung hat über Ihre Ausgangsländer, den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien und Großbrittanien mittlerweile den Großteil der industrialisierten Welt erreicht und erfasst und vor allem in den EU27 Ländern, sowie seitens der Europäischen Kommission, werden laufend neue Open Data Portale gelauncht und Aktivitäten umgesetzt.

Open Government Data bedeutet, in wenigen Worten beschrieben, die Öffnung und Bereitstellung von Regierungsdaten (= nicht personenbezogene Daten der öffentlichen Hand) zur (möglichst) freien Wiederverwendung für alle in Form von menschen- UND maschinenlesbaren (möglichst offenen) Formaten.

Der Begriff Open Data (OD) weitet diesen Ansatz auch auf Nicht-Regierungs- / Verwaltungsdaten aus, wie beispielsweise Bildungsunterlagen, Wirtschaftsdaten oder Forschungsergebnisse u.v.m. – wenn diese Datenbestände noch dazu miteinander verlinkt, und damit in Kontext gesetzt sind, spricht man von Linked Open Data (LOD).

Dies bedeutet eine Unmenge an Daten und Informationen, welche seitens der Wirtschaft derzeit entweder kostenintensiv selbst erhoben werden, oder mühsam von verschiedenen Quellen zusammengetragen werden, oder aber von diversen Interessensvertretungen gesammelt und bereit gestellt werden.

Auch in Österreich haben die Städte Linz und Wien bereits für 2011 Open Government Data Portale angekündigt, der Bund hat Maßnahmen und Aktivitäten zu offenen Regierungsdaten im Ministerrat bereits beschlossen und  eine Community in Form der OGD Austria Initiative unterstützt Open Government Data Aktivitäten seit etwa 1 Jahr durch Veranstaltungen und diverse Maßnahmen, sowie Publikationen.

2011 veranstaltet die OGD Austria unter der Organisation der Semantic Web Company, Wien die 1.Open Government Data Konferenz Österreich am 16. Juni 2011 in Wien – und publiziert in Folge einen 1. Leitfaden zu OGD in Österreich: das OGD Weißbuch Österreich (2011) der unter anderem in Alpbach 2011 präsentiert wird….

Open Government Data ist ein noch sehr junges Feld und viele Bereiche müssen nun für den Echteinsatz diskutiert und realisiert werden, wie: Lizenzen, Geschäftsmodelle, gesetzliche Rahmenbedingungen, gesellschaftliche Auswirkungen sowie wirtschaftliche Auswirkungen & Potentiale, Anwendungen und datenrelevante Fragen (Data Governance und Data Literacy, um hier englische Begrifflichkeiten zu strapazieren), Methoden und Technologien, Transparenz & Demokratie – Fragen, Partizipation und Kollaboration zwischen Verwaltung – Bürger/innen und Wirtschaft und vieles mehr…

Nun stellt sich natürlich die Frage: Was hat das nun bitte alles mit Enterprise 2.0 zu tun?

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Neue Major Release – Confluence 3.5

Vor kurzem hat die australische Softwareschmiede Atlassian ein neues Major-Release vom Enterprise Wiki Confluence zum Download freigegeben. Confluence ist von nun an in der Version 3.5 erhältlich (seit 1. April das Bug-Fix Release 3.5.1). Die neue Version bringt wieder eine Menge neuer Features mit. Nach Angaben von Atlassian ist diese Version das bisher umfangreichste Release seit dem Bestehen von Confluence. Hier ein kleiner Auszug der wichtigsten Neuerungen dieser Version:

  • Vereinfachte Anbindung an Active Directory oder LDAP über die Admin Konsole
  • Verbesserte JIRA Integration
  • Drag-and-Drop für HTML5 Browser
  • Autowatch und verbesserte Notification
  • Seiten und Blog-Einträge teilen mit anderen Usern
  • Verbessertes Code Makro
  • Verbesserungen in der Admin Konsole
  • “What´s New” Fenster
  • Verbesserte Bereichs Übersicht
  • Einfaches einbinden von Audio und Video mit dem Multimedia Makro

In diesem Atlassian Video (in englisch) werden die Neuerungen gut dargestellt.

Es freut mich davon berichten zu können, dass Drupal 7 nun offiziell released wurde. Hier ein paar Bilder von der Release Party aus Wien.

Jedoch ist hier anzumerken, dass “nur” der Core also die Basisfunktionen inkludiert sind.

Wie zum Beispiel

  • CCK: Eigene Inhaltstypen definieren
  • Image API und Image Cache: Bildverwaltung und -manipulation
  • RDF: Maschinenlesbare Ausgabe nach Semantic Web Standards

Hingegen sind die populärsten Erweiterungen noch in Beta, Alpha oder sogar erst in Entwicklungsstadien. Meist installierte Module die für Drupal 7 schon verfügbar sind.

Die Top 5

  • Views: noch keine Alpha oder Beta Version, aber nach einigen Test scheint es recht stabil zu laufen.
  • CCK: Grossteils in den Core übernommen worden. Erweiterungen sind noch in Entwicklung.
  • Token: Alpha3
  • Pathauto: Alpha3
  • Image API: Grossteils in den Core übernommen worden. Erweiterungen sind noch in Entwicklung.

Dem D7CX movement ist es zu verdanken, dass die Module für Drupal 7 so weit sind wie sie sind und ich bin mir sicher, dass sie in naher Zukunft das Ziel erreichen werden, nämlich die Top 40 Module Drupal 7 tauglich zu machen.

Also wer kurz davor steht eine Website zu machen, sollte noch etwas warten, um dann die volle Power von Drupal 7 nutzen zu können.

Links:

Guter Post zum Theme Mehrsprachigkeit: http://www.zites.net/mehrsprachigkeit-mit-drupal-7

Allgemein

Drupal ist nicht nur ein State of the Art Content Management System sondern auch noch ein mächtiges PHP-Content Management Framework(Drupal-API).

• Kundenwünsche können schnell erfüllt werden, weil es für vieles schon eine Erweiterung gibt, die nur mehr installiert und vielleicht angepasst werden muss.

• Mit Drupal hat man nie das Problem Dinge nicht umsetzen zu können, sondern man hat das Dilemma aus vielen Lösungsmöglichkeiten die Beste aussuchen zu müssen. (zb. The Drupal Way)

• Drupal trennt Inhalt(Daten zb. CCK), Logik(Programmierung zb. Views) und Darstellung(Themes, Templates) voneinander.

• Wenn ein Drupal-System einmal sauber aufgesetzt, angepasst und konfiguriert ist, dann ist es leicht zu pflegen.

• Drupal verfügt über ein anpassbares rollenbasiertes Rechtesystem.

• Drupal wird von führenden Unternehmen und Non-Profits benutzt.

Aus Entwicklersicht

• Wenn man der Drupal-Gemeinde beitritt, dann bekommt man nicht nur Code sondern auch Menschen und damit Wissen.

• Mit den Modulen CCK und Views kann man leicht Inhaltstypen erstellen und deren Ausgaben gestalten.

• Der Drupal Kern und die Module sind gut dokumentiert und wenn man sich einmal eingearbeitet hat, dann findet man auch schnell Lösungen zu Problemen.

Weitere Funktionen

• Blogs
• Forums
• Umfragen
• Abstimmungen
• Verschachtelte Kommentare
• Newsletterfunktionalität
• Webshoplösungen mit Integration von Paypal
• Metatags/Keywords
• Erweiterte Suche
• Google Analytics
• Newsfeeds
• RSS
• News Aggregator
• Taxonomy – Gruppierung nach Kategorien
• Sites maps
• Captcha
• Webformulare
• Kalender
• Google Maps Integration
• Formatierung
• Logging und Reporting
• File uploads & downloads
• Abspielen von Audios und Videos
• Onlinehilfe

After reviewing numerous open source packages such as Typo3, Mambo, and the ever-hyped Ruby on Rails, they “decided to use Drupal”, remarking that it “provided the right combination of framework and flexibility . . . to get the job done”. IBM, July 11, 2006