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Peter Szondi,

Als Ergänzung hier, weil das Thema offenbar nur von der ÖLI-UG (Österreichische Lehrer/innen Initiative - Unabhängige Gewerkschafter/innen) in Österreich dahingehend verfolgt wird, deren Rundschreiben, das u.a. an den Bundespräsidenten, die zuständige Ministerin Dr. Hammerschmid sowie u.a. Enzenhofer als Präsident des oberösterreichischen Landesschulrats ging:

»Seit März gibt es die auf fpoe-ooe.at führende „Meldestelle für parteipolitische Beeinflussung an Schulen“, parteifreie-schule.at, die noch immer zum anonymen Verpetzen aufruft.

Unseres Wissens hat außer der BMHS-Gewerkschaft OÖ („Wir lassen uns unsere Lehrer/innen nicht vernadern!“, archiv.oeli-ug.at/BMHS_Meldestelle.pdf) niemand etwas dagegen unternommen.

Bitte gehen Sie entschieden gegen die auf diese Weise leicht möglichen Erpressungsversuche an LehrerInnen vor und überprüfen Sie die rechtliche Situation, ob es ungeahndet möglich ist, dass eine Partei mit so einer Vernaderungsseite Angst verbreitet [...]. Der auf dieser Website präsente oö. LHStv Manfred Haimbuchner nimmt doch offensichtlich parteilichen Einfluss mit dieser FPÖ-Initiative.

[...]

Schützen Sie das Schulsystem vor solchen Attacken mit allen Mitteln des Rechtsstaates, sofort und wirksam.«