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Rezensionen von literaturkritik.de
Vom erotischen Rausch fasziniert das Thema verfehlt
Stephan Porombkas „Es ist Liebe“ ist ein enttäuschend oberflächlicher Appell
Von Thorsten Schulte
Ausgabe 08-2017
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Klappentext des Verlages
Es werden keine Liebesbriefe mehr geschrieben? Stimmt nicht! Stephan Porombka erzählt von der Liebe im 21. Jahrhundert – und ruft eine neue romantische Revolution aus. Als Internet-Künstler, Professor und gefragter Sprecher zu Themen der Digitalisierung experimentiert er mit den neuen Möglichkeiten der Smartphone-Kommunikation. Unsere Beziehungen verändern sich durch das Internet radikal, wir alle haben so viele Kontakte wie niemals zuvor. Stephan Porombka zeigt, wie schön diese Jahre voll schwirrender digitaler Begegnungen sein können, wenn wir mit der Liebe kreativ umgehen. Sein Buch ist eine besonders gestaltete Flugschrift: ein ebenso schönes wie inspirierendes Buch für die digitale Gegenwart.
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