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Rezensionen von literaturkritik.de
Seine Abkehr vom Gestalthaft-Gegenständlichen sollte als Versuch der Öffnung begriffen werden
Ein Bild- und Studienband zu Otto Freundlich, dem europäischen Pionier der ungegenständlichen Kunst
Von Klaus Hammer
Ausgabe 09-2017
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Klappentext des Verlages
Otto Freundlich (1878–1943) kannte alle und kannte alles. Kaum ein Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich so leidenschaftlich und intelligent mit den unterschiedlichen Strömungen der Kunst auseinandergesetzt. Persönliche Bekanntschaft, oft auch Freundschaft verband ihn mit den führenden Künstlern von Expressionismus, Fauvismus, Kubismus, Orphismus, Dadaismus, Suprematismus, De Stijl, Bauhaus, Konstruktivismus, mit den Kölner Progressiven und schließlich den Abstrakten. An gegenseitiger Beeinflussung hat es nicht gefehlt. Und doch verfolgte Freundlich mit seinen Gemälden und Skulpturen, mit seinen Mosaiken und Glasmalereien einen ganz eigenen Weg.Der opulent bebilderte Band will die Arbeits- und Lebenswege Otto Freundlichs abschreiten und die Entwicklung seines künstlerischen und philosophischen Denkens unter Einbeziehung der neuesten Forschung nachvollziehen.
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