Informationen über das Buch
![]() | ||
|
||
![]() |
Rezensionen von literaturkritik.de
Parabel ohne Enden
Jakob Nolte verheddert sich in seinem zweiten Roman „Schreckliche Gewalten“
Von Stefan Höppner
Ausgabe 10-2017
Rezensionen unserer Online-Abonnenten
Andere Rezensionen
Google-Suche in von uns ausgewählten Rezensionsorganen
Klappentext des Verlages
Eines Nachts verwandelt sich Hilma Honik in einen Werwolf und tötet ihren Mann. Von nun an sind ihre beiden Kinder auf sich selbst gestellt : immer in der Angst, die Bestialität liege in der Familie und könne auch von ihnen Besitz ergreifen. Während sich Iselin dafür entscheidet, in ihrer Heimatstadt Bergen mit ihren Mitbewohnerinnen die Terrorzelle »Mädchen im System« zu gründen, bereist Edvard die Ränder der Sowjetunion auf seinem Weg nach Afghanistan. Es beginnt eine fantastische Sinnsuche durch das 20. Jahrhundert und die Unwägbarkeiten menschlichen Verhaltens. In seinem zweiten Roman zeichnet Jakob Nolte einen schwarzen Regenbogen des Horrors über die Welt und erweist sich dabei als detailverliebter Nihilist und Meister des Wahnwitzes.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
Informationen über den Autor
Informationen über Jakob Nolte in unserem Online-Lexikon