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Josefine Rieks: Serverland. Roman.
Hanser Berlin, Berlin 2018.
175 Seiten, 18,00 EUR.
ISBN-13: 9783446258983

Rezensionen von literaturkritik.de

Gute Idee, schlecht gemacht
In eine Ära ohne Internet blickt Josefine Rieks in ihrem Debütroman Serverland
Von Karsten Herrmann
Ausgabe 05-2018

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Klappentext des Verlages

Das Internet ist seit Jahrzehnten abgeschaltet, die Statussymbole von früher sind nur noch Elektroschrott. Reiner, Mitte zwanzig, sammelt Laptops aus dieser lange vergangenen Zeit und wird zum Begründer einer Jugendbewegung, die verklärt, was es früher wohl einmal gab – die Freiheit einer Gesellschaft, die alles miteinander teilt. Mit Hilfe einer Autobatterie gelingt es, eine Verbindung zu lange stillgelegten Servern herzustellen. Die Jugendlichen sehen, was seit Jahrzehnten keiner mehr gesehen hat: das Internet. Mit einem sezierenden Blick auf unsere Gegenwart hat Josefine Rieks einen rasanten wie klugen Roman geschrieben. Ein Debüt, das man mit weit aufgerissenen Augen liest.

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