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Rezensionen von literaturkritik.de
Die große Illusion
In ihrem ersten Roman folgt Sana Krasikov den Wegen und Irrwegen von amerikanischen Naiven im Sowjetreich und darüber hinaus.
Von Heribert Hoven
Ausgabe 08-2018
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Klappentext des Verlages
Diese fesselnde Familiengeschichte fängt ein wichtiges Stück Weltgeschichte ein und erzählt von Idealismus und Verblendung, von der Sehnsucht nach einer Heimat, von den Geheimnissen, die jeder für sich behält, und von der Kraft der Liebe und der Freundschaft.
Die junge Florence Fein beschließt in den 1930ern, der Großen Depression in Amerika den Rücken zu kehren und nach Moskau zu gehen. Wie viele Amerikaner hofft sie, dort nicht nur Unabhängigkeit und Freiheit zu finden, sondern auch eine bessere Welt mit aufbauen zu können. Die politische Aufbruchstimmung begeistert das Mädchen aus Brooklyn, sie hat das Gefühl, sinnvolle Arbeit zu leisten, sie verliebt sich. Doch schon bald muss sie erfahren, was es heißt, in einem totalitären Staat zu leben. Jahrzehnte später erst entdeckt ihr Sohn Julian in inzwischen freigegebenen KGB-Akten die Wahrheit über seine Mutter; da lebt er bereits in den USA und ist nach Moskau gereist, um seinen Sohn Lenny, Florences Enkel, nach Hause zu holen.
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