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Andreas Maier: Was wir waren. Kolumnen.
Suhrkamp Verlag, Berlin 2018.
119 Seiten, 16,00 EUR.
ISBN-13: 9783518469330

Rezensionen von literaturkritik.de

Die Bücher und die Welt
Andreas Maiers Kolumnen aus der Wiener Zeitschrift „Volltext“ sind ein begleitender Kommentar zu seinen letzten Romanen
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 12-2018

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Klappentext des Verlages

Unsere Gegenwart: Erneut der Gesang eines großen »Wir«? Andreas Maier bleibt es mulmig dabei. Sein alter ego in Was wir waren beharrt darauf, ein Einzelwesen zu sein, das nicht kollektiviert werden kann und darf in gesellschaftlichen Utopien welcher Couleur auch immer.
Immer wieder die Kindheit, die Jugend, das Früher und das Jetzt einholend setzt er unsere vergangenen Jahrzehnte wie ein Puzzle zusammen. Von der Herkunft in der Wetterau über Reisen nach Dänemark, Italien oder in die »fernste Ferne«: einmal über den Main in den Nachbarstadtteil Bornheim. Was sind wir, was ist das Fremde? Die hier versammelten Kolumnen, immer vom scheinbar Kleinen, vom Detail, vom Unspektakulären ausgehend, sind zugleich eine literarische Rückholung dessen, was wir sind und was wir waren.

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