Informationen über das Buch
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Rezensionen von literaturkritik.de
Ein humanoides Wesen im England der 80er Jahre stiftet Verwirrung – und mehr als das
Ian McEwans neuester Coup „Maschinen wie ich“
Von Martin Gaiser
Ausgabe 09-2019
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Klappentext des Verlages
Charlie ist ein sympathischer Lebenskünstler Anfang 30. Miranda eine clevere Studentin, die mit einem dunklen Geheimnis leben muss. Sie verlieben sich, gerade als Charlie seinen ›Adam‹ geliefert bekommt, einen der ersten lebensechten Androiden. In ihrer Liebesgeschichte gibt es also von Anfang an einen Dritten: Adam. Kann eine Maschine denken, leiden, lieben? Adams Gefühle und seine moralischen Prinzipien bringen Charlie und Miranda in ungeahnte – und verhängnisvolle – Situationen.
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