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Rezensionen von literaturkritik.de
Weder Überwesen noch Ikone
Margaret Atwood erweist sich in „Aus dem Wald hinausfinden“, einem Interview mit Caspar Shaller, als ebenso klug wie sympathisch
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2020
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Klappentext des Verlages
Margaret Atwood spricht mit dem Journalisten Caspar Shaller über ihre Gedichte und Romane, über Totalitarismus und die Post-Truth-Ära, über Feminismus, die #MeToo-Debatte und über Beyoncé. Die unfreiwillige Prophetin der ökologischen Katastrophe und des wiedererstarkenden Faschismus erzählt auch davon, wie die rot-weißen Roben der Figuren aus ihrem dystopischen Roman Der Report der Magd zu einem Meme der Anti-Trump-Bewegung wurden und wie sie selbst sich heute politisch engagiert. Hellwach, kämpferisch und mit tiefer Menschenkenntnis beweist Atwood, dass sie auch mit achtzig Jahren nichts an intellektueller Brillanz und politischem Gespür eingebüßt hat – ebenso wenig wie an Humor.
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