Leserbriefe zur Rezension
Zwischen Klappentext und Feuilletonartikel
Mit seinen Rezensionsabstracts hat "Perlentaucher.de" eine lukrative Nische gefunden - zum Schaden des Literaturjournalismus'?
Von Janina Huft
Hans Peter Roentgen schrieb uns am 22.03.2007 Hallo, |
Ingo Steinhaus schrieb uns am 23.03.2007 Die Argumente der beiden Verlage sind in der Tat absurd. Sowohl die Rezensionsnotizen als auch die Feuilletonzusammenfassungen haben bei mir schon zum Kauf der entsprechenden Zeitungsausgaben geführt - etwas, das ich ohne Perlentaucher sicher nicht getan hätte. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich der einzige gewesen bin, der anhand der kurzen Notizen schon mal zum Lesen des ganzen Artikels animiert wurde. |