Leserbriefe zur Rezension

Die unverdienten Leichtigkeit des Seins

Wolfgang Engler wünscht uns in „Lüge als Prinzip“ ein besseres Leben im falschen

Von Anne Kramer


Heinz Peschak schrieb uns am 11.10.2009
Thema: Anne Kramer: Die unverdienten Leichtigkeit des Seins

Sehr geehrte Frau Kramer, bevor ich Ihre Rezension gelesen habe, hörte ich das Gespräch über dieses Buch mit Wolfgang Engler im WDR-Podcast.
Gerade in einer Zeit, in der scheinbar alles drunter und drüber geht, und man sich schier hilflos den "bösen Mächten" des Kapitalismus, den Banken und ihren Versprechungen, den Politikern und ihren "Versprecherern" ausgeliefert sieht, ist es wie eine Offenbarung, daß Wolfgang Englers Buch: "Die Lüge als Prinzip: Aufrichtigkeit im Kapitalismus" erscheint.
Möge es den Verantwortlichen in unserer Gesellschaft Denkanstöße geben, die sie von ihrem verwerflichem Wege auf den geraden, den richtigen zurückführen!
Das gäbe vielen von uns wieder Hoffnung auf eine lebenswertere Gesellschaft.
Ich drücke dem Autor und Ihnen als Rezensentin im Geiste die Hand und wünsche Ihnen beiden eine gute, ausdauernde Gesundheit.
Ihr Heinz Peschak