Leserbriefe zur Rezension

„Eine gerade Linie von Goethe zu Freud“

Zum Streit um die Verleihung des Frankfurter Goethe-Preises im Jahre 1930

Von Thomas Anz


Dr.R.Tiedemann München schrieb uns am 24.05.2006
Thema: Thomas Anz: "Eine gerade Linie von Goethe zu Freud"

Es führt ein gerader und direkter Weg von Goethe zu Freud.
Goethe verheimlichte aber sein psychoanalytisches Wissen .Er gestaltete damit aber den Faust II.
siehe W.Schadewaldt (1959 die Rundschau)
und insbesondere R.Tiedemann, Jahrbuch der Psychoanalyse Bd.18;35 und 44.

Mit herzlichem Gruß R.Tiedemann
                           81675  München