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KALEIDOSKOP DER SEELE
Mit Anlehnung an den Stil eines Kafka und Poe, jedoch mit einer ganz persönlichen Note, führt der Autor den Leser durch eine Ansammlung unheimlicher Begegnungen und dunkler Machenschaften. Das Kaleidoskop der Seele spielt mit der Unsicherheit und Angst des Lesers, wie sie vielleicht am besten mit Dämmerlicht kurz vor der Dunkelheit vergleichbar ist. Man weiß, dass der Schatten ein Baum ist, und man weiß, dass es keine Ungeheuer gibt. Aber warum hat man dieses komische Gefühl der Angst und Beklemmung wenn der Schatten sich plötzlich bewegt?
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