DIE MACHT IM KOSMOS
»Erdenmenschen! Heute ist der Tag gekommen, an dem wir euch sagen wollen, dass wir landen.« So klingt eine metallene Stimme, sie ist wie die Stimme eines Automaten.
Die Meldung ertönte aus dem Mund von drei Robotern, die den Raum, in dem Lesley Wools und Alan Johnson sitzen, schon wieder verlassen haben. Die Verwirrung, die dieser lapidare Satz bei denen, die sie vernehmen, hervorruft, ist unbeschreiblich.
Die offene Ankündigung hat diese beiden Menschen aus der Fassung gebracht. Sie erahnen die furchtbare Tragik und Gefahr, die diese Ankündigung für die Erde in sich birgt. Oder ist es am Ende gar keine Gefahr? Will die Macht im Kosmos das Wohl der Menschen oder will sie ihren Untergang?
"Die Macht im Kosmos" war 1957 die erste Romanveröffentlichung des damals erst 17-jährigen Jürgen Grasmück.
In den folgenden Jahren blieb er unter seinen Pseudonymen Jay Grams und J. A. Garrett der Science-Fiction noch lange treu, bis er 1967 unter den Pseudonym Dan Shocker ein völlig neues Genre schuf - den Gruselkrimi und seinen ersten Helden, Larry Brent.
Leseproben
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