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ICH WILL EINE LIEBESSCHLANGE: EINE ANNÄHERUNG AN VASLAV NIJINSKY

ICH WILL EINE LIEBESSCHLANGE: EINE ANNÄHERUNG AN VASLAV NIJINSKY

Petra van Cronenburg
Hörbuch/Hörspiel / Belletristik

Der Diwan

3 Audio-CDs, 190 Minuten
ISBN: 978-394100911-0

Mai. 2010, 1. Auflage, 24.90 EUR
Bestellen: Jetzt bestellen

Seit er 1911 Le Spectre de la Rose, den Rosengeist, voll Anmut und Virilität zugleich, in vollendeter androgyner Perfektion getanzt hat, liegen ihm Männer wie Frauen zu Füßen. Nijinsky ist die Hauptattraktion der Ballets Russes, er ist Kult!

Hochaktueller Stoff!
Dieses Jahr ist der 120. Geburtstag Nijinskys (12.03.1889), das Jubiläum 100 Jahre Ballets Russes, der 80. Todestag Dhiagilews (19.08.1929) und 2010 der 60. Todestag Nijinskys (08.04.1950)

Der Balletttänzer Vaslav Nijinsky (1889-1950), geliebt für seine emotionale Tiefe und Virtuosität, wurde bereits zu Lebzeiten als "Gott des Tanzes" und choreografisches Genie verehrt. Seine scheinbar schwerelosen Sprünge machten ihn ebenso berühmt wie die legendäre androgyne Ausdruckskraft der von ihm verkörperten Rollen und seine Zusammenarbeit mit Igor Strawinsky.
Vor 100 Jahren wurden Sergej Diaghilews Ballets Russes mit Vaslav Nijinsky zum gefeierten gesamtkünstlerischen Phänomen. Durch orientalische Opulenz und gewagte avantgardistische Ideen beeinflussten die Russen die führenden Komponisten, Künstler, Schriftsteller und Modeschöpfer Europas. Freunde und Bekannte wie Jean Cocteau, Pablo Picasso, Coco Chanel, Henri Matisse, Harry Graf Kessler, Isadora Duncan oder Charlie Chaplin nahmen Anteil am persönlichen Drama des tänzerischen und choreografischen Genies.
Vaslav Nijinsky lebte und fühlte Extreme, höchster Ruhm und tiefste Tragödie prägten sein Dasein zwischen Erfüllung und Leid. Mit dreißig Jahren wurde Nijinsky in die Psychiatrie zwangseingewiesen. Zweifelhafte Diagnosen und abenteuerliche Therapieexperimente trieben seine Seele in den Rückzug. Einmal noch, kurz vor seinem Tod, erinnerte sich sein Körper, als Serge Lifar von den Ballets Russes ihn besuchte: Nijinsky sprang vor der Ballettstange empor - entspannt und befreit.

Mit folgenden Musikstücken:

L?après midi d?un faune (Debussy, Originalaufnahme mit Nijinskys Schwiegersohn Igor Markevitch als Dirigent!), Scheherazade (Rimsky-Korsakoff), Petruschka (Strawinsky), Sacre du printemps (Strawinsky)

"Ich habe den größten Schauspieler der Welt gesehen."
Sarah Bernard über Vaslav Nijinsky

"Ein glorifizierter Halbgott der glänzendesten Legende und des dunkelsten Dramas, der größte Künstler der Ballets Russes."
Françoise Reiss über Vaslav Nijinsky

"Apollon hält den Faden, an dem er hängt."
Jean Cocteau über Vaslav Nijinsky


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