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Gabriele Ketterl - Meine Charaktere sind ungeduldig und fordernd. Sie wollen sich und ihre Geschichten auf Papier sehen.Interview mit Gabriele Ketterl, geführt von Alisha Bionda am 28. Dez. 2011.Alisha Bionda führte den ersten Teil eines umfangreichen Interviews mit GABRIELE KETTERL A.B.: Liebe Gabriele, zuerst möchte ich Dir einige persönliche Fragen stellen, damit Dich die Leser besser kennenlernen: Was gibt es über Dich als Mensch zu sagen? G.K.: Hallo liebe Alisha, „Gaby, du bist ein unverbesserlicher Träumer und irgendwann bringt dich dein Optimismus um.“ Ich denke dieser Ausspruch trifft es recht gut. Geborene Münchnerin, Kind der 80ger Jahre in jeder Beziehung, Mutter von zwei Jungs und kräftig im Alltag eingebunden, bin ich irgendwo tief in mir tatsächlich ein Träumer geblieben. Ich bin ein sehr kritischer Mensch und sage oft und gerne was ich denke. Daher trifft Spruch Nummer Zwei sicherlich auch voll ins Schwarze: „Manchmal denke ich, meine Zunge will meinen Tod!“ A.B.: Was zeichnet Dich in Deinen Augen aus? G.K.: Dass ich nicht locker lasse, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe. Aufgeben, klein beigeben – das gibt es bei mir selten. Wenn dann nur in allerletzter Instanz oder weil ich jemandem weh tun würde. Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass man sich auf mich absolut verlassen kann. Quasi „Eine Frau, ein Wort“. A.B.: Was magst Du, und was eher nicht? G.K.: Touché! Ich mag vieles in dieser unserer Welt nicht. Ich hasse Lügen, habe somit meine großen Probleme mit den Politikern und so genannten Großen dieser Welt. Vorurteile sind mir ein Greuel, ebenso wie Überheblichkeit, Neid, Gier und Gewalt. Die 20.00 Uhr Nachrichten sind meist Gift für meine Laune. Viel mehr mag ich Ehrlichkeit, Freundlichkeit, Höflichkeit, Respekt! Wusstest Du, dass Lächeln viel weniger anstrengend ist, als ein arrogantes Gesicht? Ich mag ein produktives Miteinander, ich mag Kinder, ich mag Natur und setze mich dafür auch vehement ein. Und ich liebe Native Americans J (besser bekannt als Indianer ...). A.B.: Welche Hobbies hast Du? G.K.: Reisen, Fitness ( ich gehe zweimal die Woche ins Studio und versuche verzweifelt meinen Körper im Griff zu behalten. Gar nicht so leicht wenn man nicht mehr 20 ist! ) Ich lese sehr viel und zwar alles, querbeet. Derzeit lerne ich mit einem sehr geduldigen Native American und lieben Freund von mir Lakota. Eine enorm schwere Sprache, da es keine richtigen Grammatikregeln gibt. Aber das wird schon! Und – das klingt jetzt eventuell etwas seltsam – ich sitze gerne auf Bäumen herum. Dort habe ich oft grandiose Ideen, die dann in meine Bücher wandern! A.B.: Wolltest Du immer schon Schriftstellerin werden oder war es eher eine Folge Deiner persönlichen Entwicklung? G.K.: Wäre ich vor 400 Jahren auf die Welt gekommen, wäre ich mit ziemlicher Sicherheit reisende Geschichtenerzählerin geworden. Ich hätte meine bunten Geschichten zu den Menschen gebracht und mich wahnsinnig gefreut, wenn ich damit deren Tag etwas heller hätte machen können. Folglich: Ja, ich wollte schon als Kind schreiben. Je älter ich wurde desto mehr nahm das alles Form an. Die Gestalten in meinem Kopf wollten auf Buchseiten und zwar mit allen Mitteln. A.B.: Wann hast Du zu schreiben begonnen? Und womit? G.K.: In der Schule habe ich für eine Schülerzeitung Kurzgeschichten geschrieben. Später für eine Teeniezeitung Artikel über Stars – das nannte sich Teen-Reporter, feine Sache! Während ich dann irgendwie mein Leben auf die Reihe bekommen musste, rumorten in meinem Kopf zahllose Gestalten herum. Als mein älterer Sohn vier Jahre alt war, habe ich dann ein Buch für ihn geschrieben: „Florian, die Elfe Tatü und das Krullemuck“. Damit war ich auf der Leipziger Buchmesse bei diversen Lesungen dabei. Darin habe ich dann einigen der Figuren aus meiner Fantasie eine Bühne geschaffen. Dem schönen, stolzen Elfenkönig Oberon, der rotzfrechen Elfe Tatü und dem sarkastischen Krullemuck – somit wurde es kurzfristig etwas ruhiger in meinem Kopf. A.B.: Hast Du eine fest strukturierte Methode, wie Du ein Projekt umsetzt? G.K.: Ja, ohne denke ich geht das nicht. Wenn sich eine Idee verfestigt, schnappe ich mir ein großes dickes Ringbuch und beginne die Ideen und die Figuren aufzuschreiben. Einzelne Szenen werden niedergeschrieben und daraus entsteht dann ein Plot. Merke ich, dass es nicht genug hergibt – zumindest für den Moment – dann kommt es zu „Warten auf Kreativschub“. Dort ist es dann in der Warteschleife, bis es entweder eine Kurzgeschichte wird oder aber ich den genialen Einfall habe und sich der Plot festigt. A.B.: Schreibst Du gerne zu einer bestimmten Zeit? Lieber tagsüber, lieber abends/nachts? Wie sieht Dein Tagesablauf aus? G.K.: Lange Zeit habe ich gerne in der Nacht geschrieben. Mit zwei Kindern und einem Job ist das problematisch. Inzwischen kann ich zu jeder Tages- und Nachtzeit schreiben. Meist an freien Tagen oder wenn ich mit besonders guter Laune überschüttet wurde. Normal habe ich einen ganz banalen Tagesablauf. Kinder aus dem Bett werfen, Frühstück, alle aus dem Haus stauben. Mich fertig machen und ab zur Arbeit, dort sechs Stunden Geld verdienen – nutzt ja nichts – nach Hause, Hausaufgaben überwachen, Haushalt, Sport, Lakota lernen und wann immer meine Protagonisten zu ungeduldig werden – schreiben!! Eigentlich bräuchte mein Tag ein paar Stündchen mehr J ! A.B.: Bevorzugst Du eine bestimmte Atmosphäre oder benötigst Du besondere Ruhe wenn Du schreibst? G.K.: Die Laune muss passen! Das ist wichtig, ohne geht es nicht. Da kann es noch so ruhig sein, wenn es im Kopf nicht passt hilft alles nichts. Dann packe ich lieber die Kinder ein und fahre zum Sporteln oder zum Reiten, oder wir fahren einfach mit dem Rad durch den Wald. Danach habe ich meist so gute Laune, dass ich wunderbare Szenen zu Papier bringen kann. A.B.: Schreibst Du an mehreren Projekten gleichzeitig oder trennst Du das strikt? G.K.: Trennen geht nicht, gar nicht! Meine Charaktere sind ungeduldig und fordernd. Sie wollen sich und ihre Geschichten auf Papier sehen. Sie sind eifersüchtig und teilweise ziemlich zickig. Also ist mein Geist an einem Tag im Jahr 1430 und schlägt sich mit der Inquisition herum und am nächsten Abend ist mein Medizinmann im Montana von 2010 enorm ungeduldig und will mir unbedingt eine neue Geschichte erzählen, die sofort eingebaut werden muss. Luzifer ist auch so ein Problemkind, wenn ich hier schreiben soll, dann aber bitte sofort. Meine Protagonisten lassen keine Bevorzugung zu!! Solange sie mir solch geniale Geschichten erzählen werde ich – im wahrsten Sinne des Wortes – den Teufel tun und mich auf ein Thema festlegen. A.B.: Welchen Genres ordnest Du Dich zu? Und welches reizt Dich am meisten? G.K.: Geschichte!! Hier aber nicht die banale Geschichte wie man sie zwischen Buchdeckeln findet, sondern Geschichte wie sie wohl hätte sein können – und oft wohl auch war. Zugegeben das ist meist ein wenig „fantastisch“ aber so soll es ja sein, nicht wahr? Immer wieder für eine Überraschung gut. Daher würde ich sagen geschichtlich basierende Fantasy-Stories. Eines meiner Lieblingsthemen ist hier die Wiedergeburt einer Seele. Die können Geschichten erzählen das glaubt man kaum!! Seit letztem Sommer begeistere ich mich für eine – für meine – Vampirgeschichte. Ich wollte nie eine Vampirstory schreiben, davon gibt es ja nun wahrlich genug. Und, was passiert? Ich stehe in Italien harmlos und an nichts Böses denkend am Lago di Garda, ein Boot der Feuerpolizei legt an und von Bord geht ein – sich seiner Wirkung sehr wohl bewusster - schier unglaublich gut aussehender Notarzt. Innerhalb von wenigen Sekunden waren meine guten Vorsätze rettungslos über den Haufen geworfen und mein Vampir Raffaele tat seine ersten Atemzüge. Jetzt habe ich einen kapriziösen venezianischen Vampirclan am Hals, dessen älteste Mitglieder so gut 2.000 Jahre alt sind. Aber man gönnt sich ja sonst nichts. A.B.: Du verfasst auch Kurzgeschichten? Was reizt Dich daran? G.K.: Kennst Du das? Du schaust aus einem Zugfenster oder fährst mit dem Auto durch eine besonders bizarre Landschaft. Stell Dir vor du fährst durch einen Wald. Es ist Sommer, kurz zuvor hat es geregnet. Jetzt scheint die Sonne wieder, überall steigt Dampf auf Du bist plötzlich von einer Märchenwelt umgeben. In diesem Augenblick flitzt Dir eine nachgerade geniale Idee durch den Kopf. Du schaffst es haarscharf sie festzuhalten: “Stop, hier geblieben!!“ Aus solchen Anlässen werden wunderbare Kurzgeschichten. Das sind kleine glitzernde „Lebens“ - Abschnitte, die festgehalten werden müssen. Zu wenig für ein Buch – perfekt für eine Kurzgeschichte! A.B.: Man kann Beiträge von Dir bald in einigen Anthologien finden. Was ist ausschlaggebend dafür, an welchem Projekt Du Dich beteiligst? Herausgeber? Verlag? Thematik? G.K.: Nur die Thematik! Die „Knochenkirche“ hat mich von der ersten Sekunde an begeistert. Bei „Abyss – Im Angesicht des Todes“ war es ebenso, die Tiefen der menschlichen Psyche auszuloten, faszinierend und erschreckend gleichzeitig. Na und bei „Es wiehert der Amtsschimmel“ kann man als „Kreisverwaltungsreferaterfahrener und -geschädigter Münchner“ wahrscheinlich ganze Bände verfassen. Das muss einfach zu Papier gebracht werden. A.B.: Hast Du ein Vorbild – literarisch und/oder allgemein? G.K.: Vorbild ist ein großes Wort. Ich mag Tolkien sehr gerne, auch Cornelia Funke bewundere ich für ihre Fantasie. Ich mag diverse Bücher von Wolfgang Holbein und ich liebe die filmerische/regietechnische Arbeit von Stephen Spielberg und Peter Jackson. Oh halt, da war noch etwas, mit Leonardo da Vinci und Chief Crazy Horse würde ich verflixt gerne einmal reden! A.B.: Schreibst Du lieber alleine oder würdest Du auch mit einem Co-Autor arbeiten? Wenn ja, wer würde Dich da reizen? G.K.: Das trifft sich prima! Vor kurzem habe ich ein paar Geschichten von Tanya Carpenter gelesen und ich finde ihren Schreibstil äußerst ansprechend. Und wie der Zufall es will, werde ich die Möglichkeit haben 2012 mit Tanya gemeinsam zu schreiben. Darauf freue ich schon sehr. Ansonsten ist es ein möglicherweise sogar erfüllbarer Traum von mir, ein gemeinsames Buch mit einem Native American zu verfassen. Historisch basiert, mit viel Fantasie und mit den richtigen Bezügen – das würde mich reizen. Mal sehen was mein Freund in Spokane dazu meint. A.B.: Liest Du regelmässig? Wenn ja, was bevorzugt? G.K.: Geschichten mit viel Fantasie und nicht übermäßiger Gewalt. Sinnloses Abschlachten und so, das brauche ich einfach nicht. Feine Fantasie, mit gekonnten Irrungen und Wirrungen wo man nachdenken muss und gleichzeitig träumen kann. Ganz wichtig – bitte lach jetzt nicht – ist für mich ein Happy End. Ich werde fuchsteufelswild, wenn ich meine knapp bemessene Zeit in einen ellenlangen Schmöker investiere und drei Zeilen vor Schluss stirbt mein Lieblingscharakter. Das geht gar nicht! A.B.: Hältst Du künftig auch Lesungen ab? Wird man Dich auch auf Cons antreffen? Wenn ja, auf welchen? G.K.: Das würde ich sehr gerne wieder machen. Die Lesungen in Leipzig, Wien, München und Umgebung haben viel Spaß gemacht. Wir haben eine richtige Show daraus gemacht. Mit Musik, Kostümen und unterschiedlichen Vorlesern. Ich hoffe sehr, dass ich 2012 wieder in Leipzig sein kann. Die Buchmesse dort liebe ich schon sehr. Ansonsten werde ich auf den Rat meiner Agentin hören und exakt tun was sie sagt. Bis heute bin ich damit exzellent gefahren J! A.B.: Gibt es Menschen, die Dich bei Deinem schriftstellerischen Werdegang unterstützt haben? Freunde, Familie, Kollegen? In Deinen Anfängen und jetzt? G.K.: Meine Familie hat mir immer den Rücken frei gehalten und mich wo es ging unterstützt. Dafür bin ich sehr dankbar. Gnadenlos ins Gericht mit meiner Schreiberei ging auch meine Freundin und Kollegin Rebekka Pax. Sie hat mir die „Goethe-Sätze“ ausgetrieben. Immer an mich geglaubt haben auch meine Freundinnen Helga Ritter und Su Ehlers (Haggard). Die beiden sind meine „Kritikerbasis“ geworden, ehrlich und immer konstruktiv! A.B.: Worin siehst Du die Vor- und Nachteile in der Klein- und Großverlagsszene? G.K.: Meine Kinderbücher erschienen in einem Kleinverlag. Hier war der persönliche Kontakt zwar gegeben und man verstand sich prächtig. Doch es war kein Werbebudget vorhanden. Auf nichts konnte rechtzeitig reagiert werden. Mein Buch wurde als „empfohlenes Kinderbuch“ über München auf der München Homepage angepriesen und der Verlag hatte nicht die Mittel, diese Vorgabe aufzugreifen und auszunutzen. Dennoch ist die enge persönliche Zusammenarbeit sehr schön gewesen. Bei Großverlagen hast du mehr Professionalität, ein Marketingbudget, das sich sehen lassen kann, viel Erfahrung und den nötigen Background für Öffentlichkeitsarbeit. Jetzt kann man sich aussuchen was besser ist. Ich denke alles hat seine Vor- und Nachteile. Es kommt auch sehr auf die Chemie an, wenn die stimmt, ist alles andere schon mal viel leichter! Der Verlag muss hinter deinem Buch stehen, die Lektorin muss genauso davon begeistert sein wie du selbst – dann kann fast nichts schief gehen. A.B.: Woran arbeitest Du derzeit? Auf was dürfen sich die Leser künftig freuen? G.K.: Im Augenblick verbringe ich jede freie „Schreibminute“ auf einer sehr schönen Ranch in Montana, die allerdings auf „verfluchtem“ Land steht. „Das Tal des Feuers“ - Ich bin total verknallt in meinen Hauptprotagonisten. Er sitzt mir quasi andauernd im Nacken weil er endlich, nach so vielen Jahren seine Rache bekommen will. Ich habe sie ihm fest versprochen. Es verspricht ein sehr spannendes und fantastisches Buch zu werden. Ich hole mir viel Rat bei echten Indianern, um nicht zu sehr abzudriften. Es macht unglaublich viel Spaß dieses Buch zu schreiben. Weiterhin sitze ich an den „Pforten der Dunkelheit“ Einem sehr fantastischen Buch über die Seele einer Frau, die immer und immer wieder geboren wird. Und stets hält der „Herr der Dunkelheit“ seine Hände über sie. Dank der Gefühle die der Herr der Finsternis ihr entgegenbringt, hat sie Fähigkeiten die weit über alles Normale hinaus gehen. Und Luzifer „Gottes schönster Engel“ will endlich Gerechtigkeit, so wie er es vor über 2000 Jahren mit seinem Bruder niedergeschrieben hat. Nach diesem Buch muss die Kirche ihre Geschichte neu schreiben J. Luzifer hat schon jetzt ein höchst maliziöses Lächeln auf den Lippen. Tja und dann noch meine Vampire, mit ihrer Geschichte die weit über 2000 Jahre zurück reicht. Am Hof der alten Perser hat alles seinen Anfang genommen. Bis heute! Raffaele, Luca, Angel und die anderen durchstreifen das märchenhafte, nächtliche Venedig auf der Suche nach ..na ja, also alles erzähle ich jetzt aber nicht !! Nur so viel: Wenn das Buch erst fertig und veröffentlicht ist, geht keine Frau mehr achtlos durch Venedig J! Worauf ich mich auch sehr freue, das sind die beiden Anthologien die anstehen. „Die Knochenkirche“ (Voodoo Verlag, 2012) und „Es wiehert der Amtsschimmel“ (Fabylon Verlag, 2013). Die Geschichte der Knochenkirche hat mich sofort begeistert. Ich habe mir die ganzen Informationen darüber durchgelesen und dann kann man gar nicht mehr anders. Es bitzelt regelrecht in den Fingern. Die Geschichte von Stefan von Weidenbach, so glaube ich, könnte sich dann auch jederzeit so zugetragen haben. Gnadenlose Ausbeutung der Pächter oder Leibeigenen war ja zu der Zeit an der Tagesordnung. Gnade Gott dem, der sich zur Wehr setzt. Stefan von Weidenbach setzt sich zur Wehr – mit grauenhaften Konsequenzen! Nicht weniger gereizt hat mich „Es wiehert der Amtsschimmel“. Ich hatte lange Zeit eine kleine Veranstaltungsagentur. Wer in der bayrischen Landeshauptstadt eine Veranstaltung durchführen will, der muss unweigerlich am Kreisverwaltungsreferat (KVR) und anderen Instanzen vorbei. Dabei erlebt man Geschichten, dass einem von selbst, die Haare zu Berge stehen. Doch auch durch bloßes Zuhören in jener Zeit haben sich Geschichten gestapelt die an „Köstlichkeit“ nicht zu überbieten sind. Man merke sich auch, dass Sätze wie „Aber wir wollen doch eine Mittelalterveranstaltung organisieren. Das müsste Ihnen doch liegen. Ist doch exakt die Zeit, in der Sie geistig stehen geblieben sind!“ nicht hilfreich sind, um einen „Genehmigt“-Stempel zu erhalten J ! A.B.: Vielen Dank für das geduldige Beantworten meiner Fragen. G.K.: Ich sage „Danke“! Es hat Spaß gemacht! Weitere Interviews mit Gabriele Ketterl
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