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Margret Schwekendiek zu ihrem aktuellen Roman "Time Travellers" und weiteren Projekten.

Interview mit Margret Schwekendiek, geführt von Alisha Bionda am 09. Feb. 2012.


Margret Schwekendiek Margret Schwekendiek
Alisha Bionda führte den ersten Teil eines umfangreiches Interviews mit MARGRET SCHWEKENDIEK.

A.B.: Liebe Maggie, zuerst möchte ich einige persönliche Fragen an Dich stellen: Was gibt es über Dich als Mensch zu sagen?
M.S.: Das Schönste zuerst, ich bin Großmutter von zwei entzückenden Enkeln im Alter von eineinhalb und zweieinhalb Jahren, von denen ich leider den einen nur selten zu sehen bekomme, weil er in Berlin lebt. Ich selbst wohne mit meinem Sohn Dominik, seiner Partnerin Natascha und unser kleinen Alexandra in einem schönen alten Fachwerkhaus im Westerwald. Das ist tatsächlich so eine Mehrgenerationengemeinschaft, wie sie früher üblich war. Ich bin nun schon 56 Jahre alt, Witwe und genieße das Singledasein mittlerweile sehr. Nun ja, Single – ich habe noch Kater Mephisto, der sehr besitzergreifend sein kann.

A.B.: Was zeichnet Dich in Deinen Augen aus?
M.S.: Ich kann sehr beharrlich sein, besonders bei Recherchen. Da vergesse ich auch schon mal die Zeit. Ich habe viel Geduld – außer mit absoluten Dummköpfen. Und ich brause nicht gleich auf, wenn mal was schief geht, da bleibe ich doch sehr beherrscht. Ich bemühe mich, beide Seiten zu sehen, wenn es irgendwo Meinungsverschiedenheiten gibt. Ich stehe zu meinen Ansichten ebenso wie zu meinen Fehlern. Aber ich versuche immerhin aus Fehlern zu lernen.

A.B.: Was magst Du, und was eher nicht?
M.S.: Was ich mag – gute Bücher aller Art; gute Musik und interessante Filme, ebenfalls jeder Couleur. Ich liebe meine Familie, Sonnenaufgänge, ganz viel schwarzen Kaffee, Süßigkeiten, Fußball, meine Arbeit und meine Zigaretten. Ich stehe dazu, dass ich rauche. Außerdem liebe ich endlose Diskussionen über verschiedene Themen, von Politik bis zu Romanen. Was mag ich nicht? Besserwisser, Langeweile (kenne ich allerdings nur vom Hörensagen), Streit um Kleinigkeiten, lange Telefongespräche, aromatisierten Tee (ausgenommen Earl Grey), Fotos von mir, süße Getränke, Thomas Gottschalk und Günter Jauch.

A.B.: Welche Hobbies hast Du?
M.S.: Zum einen tatsächlich meine Arbeit, außerdem interessiere ich mich für antike Geschichte, ich lese leidenschaftlich gern alles, was mir in die Finger kommt und spiele, auch wenn das für manche Leute seltsam klingen mag. Ich spiele am Computer und sehr gerne Brettspiele wie Trivial Pursuit oder Monopoly. Mein letzter Neuerwerb ist das Spiel zur Scheibenwelt.

A.B.: Wolltest Du immer schon Schriftstellerin werden, oder war es eher eine Folge Deiner persönlichen Entwicklung?
M.S.: Nein, Schriftstellerin kam erst später, obwohl ich schon in der Schule lange Aufsätze abgab, für die ich auch damals so manches Mal recherchierte. Das war vor der Computerzeit und dementsprechend aufwendig. Mein Berufswunsch war Lehrerin, aber es gab ein paar persönliche Umstände, die das verhindert haben.

A.B.: Wann hast Du zu schreiben begonnen? Und womit?
M.S.: Ich habe für meine Kinder Geschichten geschrieben, als sie noch klein waren, aber das war noch kein ernsthaftes Schreiben, eher ein Herantasten. Erst als ich einige der Perry-Rhodan-Autoren kennenlernte, fing ich an Kurzgeschichten zu schreiben und Ideen zu entwickeln. Und schließlich verhalf mir einer von ihnen zu einer Empfehlung bei Bastei, wo ich dann meinen ersten Heftroman loswerden konnte. Von da an hat sich das kontinuierlich ausgeweitet.

A.B.: Hast Du eine fest strukturierte Methode, wie Du ein Projekt umsetzt?
M.S.: Ja doch, wenn man das so bezeichnen will. Ich schreibe grundsätzlich von Hand mit einem Minenstift auf DIN A5 Papier, später diktiere ich den Text in den Computer, der tippt dann für mich, gleichzeitig kontrolliere ich meinen Satzaufbau, stelle fest, ob der Text flüssig ist, und ob ich den roten Faden nicht irgendwo verloren habe. Während des Schreibens sehe ich oft die Geschichte vor meinem geistigen Auge ablaufen, das ginge am Computer gar nicht. Ich tauche beim Schreiben in die Geschichte ein, weil ich mich auf das Schreiben konzentrieren muss, das läuft automatisch von der Hand.

A.B.: Schreibst Du gerne zu einer bestimmten Zeit? Lieber tagsüber, lieber abends/nachts? Wie sieht Dein Tagesablauf aus?
M.S.: Ich bin notorischer Frühaufsteher, so gegen fünf ist bei mir die Nacht zu Ende. Dann wird Kaffee gekocht, der Kater gefüttert und erst die Zeitung in aller Ruhe gelesen, danach geht es an die Arbeit. Das ist eine Zeit, da außer meinem Mephisto noch niemand auf ist. Später, wenn Klein-Alex wach ist, wird Oma öfter gestört – obwohl diese Störung nicht wirklich unangenehm ist. Durch das frühe Aufstehen klappen bei mir auch früh die Augenlider zu, spätestens um zehn liege ich Bett, wo dann noch gelesen wird.

A.B.: Bevorzugst Du eine bestimmte Atmosphäre oder benötigst Du besondere Ruhe, wenn Du schreibst?
M.S.: Ich brauche immer irgendwas im Hintergrund. Das kann Musik aus dem Radio oder von der CD sein, der Fernseher mit Sportübertragungen, oder auch ein Film, der hier im Rechner abläuft, und samstags natürlich die Bundesliga im Radio, die ist mir wichtig.

A.B.: Schreibst Du an mehreren Projekten gleichzeitig oder trennst Du das strikt?
M.S.: Ich schreibe gern an mehreren Projekte gleichzeitig, so wie im Augenblick. Da ist mit „Space Rhapsody“ ein größerer Roman, der allerdings noch Zeit hat, dann steht ein neuer Rex Corda mit Abgabetermin an, dazu kommt die Sherlock Holmes Geschichte (auf die gehe ich gleich noch ein), und außerdem habe ich einen Heftroman angefangen, der allerdings auch kein festes Datum hat.

A.B.: Welchen Genres ordnest Du Dich zu? Und welches reizt Dich am meisten?
M.S.: Ich schreibe quer durch den Garten, also von der Liebesgeschichte beim Alpendoktor über sogenannte Spannungsromane im Heftromanbereich, richtig schöne Krimis bis hin zur Science Fiction in völlig unterschiedlichen Variationen. Da liegt auch meine Leidenschaft, bei SF gibt es keine Grenzen durch die Realität. Da kann ich eine neue Realität schaffen, wenn es notwendig ist und mir so gefällt.

A.B.: Jüngst ist Dein Roman TIME TRAVELLERS bei p.machinery erschienen. Schildere uns doch bitte kurz, was den Leser darin erwartet.
M.S.: Ich entführe den Leser in eine Zukunft, in der Zeitreisen etwas völlig Normales sind, wenn man sie sich leisten kann. Aus der Sicht der Reiseleiterin Cate Nichols wird der Leser mit der Umwelt und ihrem Vorgesetzten Cashmere Ogilvie vertraut gemacht, und dann geht es auch schon mit einer gemischten und schwierigen Reisegruppe zurück in das Jahr 1963 zum Kennedy-Attentat. Gleichzeitig entwickelt sich in der herrschenden Realität ein brisanter Konflikt, der darin gipfelt, dass eine Zeitreise genau diese Realität verändern soll. Durch die beiden Handlungsstränge, die doch zusammengehören, wird die Geschichte sehr spannend und ungewöhnlich. Ich habe Wert darauf gelegt, dass die handelnden Personen im Vordergrund stehen, der Leser soll miterleben und nicht wegen der ausführlich geschilderten Technik auf die Handlung warten.

A.B.: Wie kam es zu der Zusammenarbeit?
M.S.: Ich arbeite ja schon längere Zeit erfolgreich mit Dir zusammen, habe eine Reihe von Kurzgeschichten für „Text for Art“ auf LITERRA und für verschiedene Anthologien geschrieben, die mir ungeheuer viel Spaß gemacht haben. Offenbar spürt man diese Freude an der Arbeit auch, und so kam die Anfrage für einen Roman von Deiner Seite aus. Die Grafiken stammen zum Teil von Andrä, und ich freue mich, dass ich in meinem Roman noch seine Werke finde. Ich bin stolz darauf, dass Du mich gefragt hast.

A.B.: Du verfasst auch Kurzgeschichten? Was reizt Dich daran?
M.S.: Kurzgeschichten bilden die Herausforderung, auf begrenztem Platz eine Erzählung zu konstruieren, die selbstverständlich in sich logisch und spannend ist, gleichzeitig aber auch die handelnden Charaktere mit einer eigenen Persönlichkeit ausstattet, so als würde den Leder den Protagonisten schon lange kennen. O ja, ich mag Kurzgeschichten. Mittlerweile habe ich so viele geschrieben, dass ich eine eigene Anthologie herausgeben könnte.

A.B.: Gibt es einen Autor, dessen Kurzgeschichten Du besonders magst?
M.S.: Sir Arthur Conan Doyle mit all den wunderbaren Holmes-Geschichten, Edgar Allan Poe und Märchen aller Art, von Grimm bis 1001 Nacht.

A.B.: Hast Du eine Kurzgeschichte, die Du selbst als Deine beste bezeichnen würdest?
M.S.: Da fällt mir die Auswahl schwer, aber ich denke: „Kosmischer Kick“. Darauf habe ich auch einige Reaktionen bekommen, die mich erstaunt haben. Die Geschichte ist auf LITERRA zu finden und hat mir schon beim Schreiben viel Spaß gemacht.

A.B.: Man kann Beiträge von Dir in einigen Anthologien finden. Was ist ausschlaggebend dafür, an welchem Projekt Du Dich beteiligst? Herausgeber? Verlag? Thematik?
M.S.: Ich glaube, die Thematik. Es muss mich einfach reizen. So wie die Shorties für „Text for Art“ zum Beispiel. Ich bekomme ein Bild und schreibe dazu eine Geschichte, also der völlig umgekehrte Vorgang wie normalerweise.

A.B.: In welchen Anthologie wirst du künftig vertreten sein?
M.S.: Mit großer Freude in der neuen Sherlock Holmes-Anthologie Sherlock Holmes und die Tochter des Henkers, die demnächst herauskommt. Ich schreibe zusammen mit meiner Kollegin Antje Ippensen die Titel-Novelle, die ungewöhnlich ist. Jeder von uns beschreibt den Part einer der beiden Hauptpersonen, ich werde aus der Sicht von Holmes schreiben, Antje übernimmt Dr. Watson. Es geht um einen mysteriösen Mordfall, der zunächst wie ein Unfall aussieht und den Holmes gar nicht annehmen will, doch muss schon bald mit seiner herausragenden Beobachtungsgabe versuchen, den Mord aufzuklären. Es wird für uns beide eine Herausforderung, ganz im Stil von Arthur Conan Doyle zu schreiben und die Gedankengänge von Sherlock Holmes zu verfolgen. Ich habe alle Holmes-Geschichten gelesen und hoffe, es wird mir gelingen.

A.B.: Hast Du ein Vorbild – literarisch und/oder allgemein?
M.S.: Literarisch – nun, Marion Zimmer Bradley, Wolfgang Hohlbein und auch Barbra Hambly haben mich stark beeindruckt. Vielleicht könnte man sie als Vorbild bezeichnen. Rein menschlich habe ich keine Vorbilder, jeder ist eine eigenständige Persönlichkeit. So sein zu wollen wie jemand anders bedeutet, die eigene Identität zu unterdrücken. Aber natürlich kann man versuchen, sich die guten Eigenschaften eines anderen zu eigen zu machen, doch auch da habe ich kein direktes Vorbild.

A.B.: Schreibst Du lieber alleine oder mit einem Co-Autor?
M.S.: Ab und zu schreibe ich gern mit einem Co-Autor, so wie jetzt mit Antje, oder auch bei Rex Corda mit Mara Laue zusammen. Aber die meiste Zeit arbeite ich gern allein. Da kann es durchaus vorkommen, dass ich die Geschichte wie einen Film vor meinem geistigen Auge sehe, und wenn dann eine Figur ein Eigenleben entwickelt, muss ich nicht mit dem Kollegen darüber diskutieren, sondern ändere ganz einfach meine Vorgehensweise. Ich halte Figuren mit einem Eigenleben für wichtig, denn sie spiegeln das Unterbewusstsein und sind daher häufig auf dem Papier gut gelungen. Also sollte man sie nutzen.

A.B.: Liest Du regelmäßig? Wenn ja, was bevorzugt?
M.S.: Natürlich lese ich gern und viel. Historische Sachbücher und Romane können mich begeistern, die Scheibenwelt von Pratchett finde ich immer wieder amüsant, und auch Reckless von Cornelia Funke finde ich großartig. Aber auch gute Krimis können mich reizen, wie z. B. Inspektor Lynley, im Übrigen Fantasy-Romane und ab und zu einen Klassiker.

A.B.: Wie wichtig ist Dir der Kontakt zu Deinen Lesern?
M.S.: Ist mir sehr wichtig, ich freue mich über jede Rückmeldung.

A.B.: Wie gestaltet sich dieser?
M.S.: Auf meiner Internetseite ist ein Link für Emails, ich bemühe mich, so schnell wie möglich zu antworten. Ich bin dankbar für Anregungen, nehme aber auch Kritik sehr ernst

A.B.: Hältst Du auch Lesungen ab? Oder kann man Dich auf Cons antreffen? Wenn ja, auf welchen?
M.S.: Ich würde gern Lesungen machen, aber danach hat bis jetzt noch keiner gefragt, vielleicht auch deshalb, weil ich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin. Cons, o ja, ich werde mit Vergnügen zum Colonia Con fahren, der ist am 26. und 27. Mai. Wer mich dort treffen will, kann das gerne tun.

A.B.: Gibt es Menschen, die Dich bei Deinem schriftstellerischen Werdegang unterstützt haben? Freunde, Familie, Kollegen? In Deinen Anfängen und jetzt?
M.S.: Ja, durchaus, wie schon gesagt, gab es einen der Perry-Rhodan-Autoren, der mir tatkräftig geholfen hat. Dann waren es auch die Redakteure bei Bastei und Kelter, die mir wertvolle Hinweise gegeben haben. Meine Söhne auf jeden Fall, und auch die Verleger Mohlberg, Kägelmann und Otto. Nicht vergessen will ich bei der Aufzählung meinen Freund und Kollegen Manfred Rückert und meinen lieben, viel zu früh verstorbenen Freund Volker Krämer.

A.B.: Welchen Rat würdest Du Newcomer-Autoren für die Verlagssuche geben?
M.S.: Da fällt es mir schwer, etwas zu raten. Zum einen heißt es, nicht aufzugeben. Wenn die Qualität des Manuskripts stimmt, findet sich früher oder später ein Verleger. Auf keinen Fall sollte man die „Angebote zur Veröffentlichung“ der Druckkostenzuschussverlage annehmen. Die verlangen eine Menge Geld für nichts.

A.B.: Worin siehst Du die Vor- und Nachteile in der Klein- und Großverlagsszene?
M.S.: Kleine Verlage kümmern sich, glaube ich, mehr um Autoren und um Kunden und gehen auf Wünsche oder Kritik mehr ein, können allerdings nur niedrige Honorare zahlen, weil auch die Auflagen niedrig sind. Große Verlage haben eine hohe Auflage, zahlen deutlich mehr, aber sie wirken manchmal unpersönlich. Ich finde jedoch, beide sind wichtig, wenn es um Liebhaberstücke in einer begrenzten Anzahl geht oder um die Vermarktung einer wirklich guten Geschichte, was nur ein großer Verlag wirklich gut schaffen kann.

A.B.: Woran arbeitest Du derzeit? Auf was dürfen sich die Leser künftig freuen?
M.S.: Im Augenblick ist es auf jeden Fall “Time Travellers“, das Thema hat mich ungeheuer gereizt, und ich bin sehr froh, dass ich den Roman schreiben konnte. Die Sherlock Holmes Geschichte „Sherlock Holmes und die Tochter des Henkers“ wird demnächst geschrieben, dann einen neuen Rex Corda und vielleicht noch in diesem Jahr die „Space-Rhapsody“. Aber dafür habe ich tatsächlich noch keinen Verlag gefunden, ich schreibe trotzdem schon daran, weil es mir ein Bedürfnis ist. Außerdem kommt im Laufe des Jahres im Mohlberg-Verlag ein historischer Roman aus dem alten Ägypten heraus, darauf freue ich mich auch schon.

A.B.: Zum Abschluss noch die Frage: Wirst Du von einer Agentur vertreten?
M.S.: Nein, keine Agentur, ich muss mich um alles selbst kümmern, daher auch die offene Frage nach einem Verlag für mein Manuskript. Mal sehen, ob sich da etwas ändert.

A.B.: Vielen Dank für das geduldige Beantworten meiner Fragen.

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