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Für interessante Projekte bin ich eigentlich immer zu haben.

Interview mit Sören Prescher, geführt von Alisha Bionda am 23. Jan. 2014.


Dieses Interview ist Teil der Kolumne:

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A. Bionda
5 Beiträge / 61 Interviews / 20 Kurzgeschichten / 16 Galerie-Bilder vorhanden
Sören Prescher Sören Prescher
Alisha Bionda führte via Mail einen weiteren Teil eines umfangreiches Interviews mit SÖREN PRESCHER

A.B.: Da Du ja zu den produktiven Autoren zählst, bringt mich das in die angenehme Lage, mit Dir den nächsten Interviewpart zu führen. Dieses Mal geht es um den Kurzgeschichtenbereich, denn Du bist aktuell in einem der Büchlein der Reihe „Kaffeepausengeschichten“ im TextLustVerlag vertreten. In Band 11 – SCHATTENMANNS BLICK. Was hat Dich daran gereizt in dieser Reihe zu erscheinen.
S.P.: Für interessante Projekte bin ich eigentlich immer zu haben. Und die Möglichkeit, zusammen mit zwei anderen Autoren in einem zumindest vom Genre recht ähnlichen Anthologie-Rahmen zu erscheinen, zählt eindeutig dazu. Wann immer ich von einer solchen Möglichkeit erfahre, frage ich mich, was ich dazu beisteuern könnte. Bei „Schattenmanns Fluch“ musste ich nicht lang überlegen.

A.B.: Was ist für Dich das Besondere an den „Kaffeepausengeschichten?
S.P.: Dass es keine mächtige Storysammlung mit unzähligen Geschichten, sondern ein kleines Buch mit nur drei Erzählungen ist. Also genau richtig für eine schöne längere Kaffeepause. Oder ein bis drei kleinere. Ganz, wie jeder mag.

A.B.: Wie heißt Deine Story und worum geht es darin – ohne zu viel zu verraten?
S.P.: Es geht um eine junge Frau, die eine waghalsige Aktion unternimmt, um sich selbst und ihrem Freund einen Gefallen zu tun. Aber natürlich steckt weitaus mehr dahinter, als sie zunächst annimmt.

A.B.: Das Atelier Bonzai hat das Layout der Reihe gestaltet und fertigt die Buchumschläge. Wie gefällt Dir die Aufmachung der „Kaffeepausengeschichten“?
S.P.: Sehr gut. Die Covergrafik ist großartig und macht sofort neugierig auf mehr.

A.B.: Wie gefällt Dir der gesamte Band, sprich die beiden Geschichten Deiner Mitautoren? Das Spektrum ist ja hier weit gestreut.
S.P.: Die anderen Geschichten finde ich selbstverständlich ebenfalls gut.

A.B.: Hättest Du Interesse auch weiterhin in den Projekten des TextLustVerlages mitzuwirken?
S.P.: Klar, warum nicht? Wenn mir zum Thema was einfällt, bin ich gern dabei.

A.B.: Wie gestaltete sich die Zusammenarbeit mit dem TextLustVerlag?
S.P.: Angenehm und problemlos. Ich schickte meine Kurzgeschichte an die Herausgeberin und bekam danach die Druckfahnen und sämtliche Infos zum Band.

A.B.: Wirst Du demnächst irgendwo lesen, ggfs auch aus „Schattenmanns Blick“? Wenn ja wo?
S.P.: Momentan ist nichts geplant, aber wenn sich was ergibt, warum nicht?

A.B.: Zum guten Schluss für heute: Du wirst von der Agentur Ashera vertreten. Was hat Dich dazu veranlasst Dich von einer Agentur vertreten zu lassen?
S.P.: In den USA gehört ein Literaturagent schon lange zum guten Ton und auch bei uns geht der Trend eindeutig in diese Richtung. Prinzipiell ist es auch eine hervorragende Sache. Die Autoren müssen sich nicht mehr direkt um Vertragsverhandlungen kümmern und überlassen diese Arbeit Leuten, die sich damit auskennen.
Die Agenturen hingegen trennen die Spreu vom Weizen und schicken den Verlagen nur die für sie passenden Manuskripte. In meinen Augen ist das eine klassische Win-Win-Situation.

A.B.: Wieder einmal vielen Dank für das geduldige Beantworten meiner Fragen. Und bis zum nächsten Part des Interviews, in dem ich Dich zu Deinen nächsten Projekten befragen möchte.
S.P.: Ich freue mich darauf, Alisha. Es ist immer wieder schön, mit Dir zu plaudern.
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