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Jack the Giant Killer

FSK-Freigabe JACK THE GIANT KILLER - DAS ORIGINAL

(Originaltitel: Jack the Giant Killer)



Koch Media
DVD/Blu-ray - Fantasy
USA 1962
FSK: ab 12
EUR 9.99, Status: Jetzt bestellen erhältlich


Im Schatten des überteuren Remakes von Bryan Singer legt Koch Media das Original aus dem Jahr 1962 unter dem englischen Originaltitel neu auf DVD vor. Der Film ist unter dem eher zweideutigen Titel "Der Herrscher von Cornwall" schon einmal in Deutschland auf DVD erschienen. Von den technischen Voraussetzungen alleine lohnt es sich, die alte DVD gegen Koch Medias Neuausgabe auszutauschen.
Beide Filme basieren eher locker auf der Geschichte "Jack the Giant Killer", wobei aus Aspekte verschiedener Märchen für die Sieben Meilen Stiefels des in einer Flasche gefangen gehaltenen Heinzelmännchens eingeflossen sind. Koch Media hat nicht das Muscial veröffentlicht. Rechtlich wahrscheinlich unmöglich wäre es eine ausgezeichnete Sammleredition, das hier vorliegende Original mit der Reinterpretation zu kombinieren. Nach der Veröffentlichung von "Jack the Giant Killer" drohte Columbia wegen einer inhaltlich sehr lockeren Anlehnung an ihren Ray Harrison Streifen "The Seventh Voyage of Sindbad" den Produzenten Small zu verklagen. Small ließ den Film teilweise um schneiden und mit Musik unterlegen. Interessanterweise durfte er den Streifen dreißig Jahre später in seiner ursprünglichen Fassung veröffentlichen, während die Rechte an dem Musical weiterhin beim Konkurrenzstudio liegen. Neben Regisseur Small übernahm der ebenfalls für "Sinbad" verantwortliche Produzent Small den Hauptdarsteller Kerwin Mathews sowie in einer gewichtigen Nebenrolle Torin Thatcher.
Die Geschichte beginnt mit ausführlichen märchenartigen Matte Paitings, in denen der Konflikt zwischen dem bösen Zauberer Pendragon (Torin Thatcher) und dem Königreich Cornwall beschrieben wird. Pendragon hat mit seinen Fabelwesen - dabei reicht das Spektrum von den eher an Harrisons Monster erinnernden Riesen über Hexen bis zu schwierig zu beschreibenden Schattenwesen - eine empfindliche Niederlage durch den Zaubrer Herla einsteigen müssen. Er wurde mit seinem Gefolge auf einer kleinen, felsigen Insel allerdings mit einer Art römischen Tempel verbannt. Als das Königreich von Cornwall die Kröning der Prinzessin Elaine - Judi Meredith - anlässlich ihrer Volljährigkeit feiert, besucht Pendragon mit einer eher auffälligen Verkleidung die Festlichkeiten und schenkt der Prinzessin eine Art lebende Spieluhr. In Wirklichkeit handelt es sich um den Riesen Cormoran, der eher wie ein Golem aussieht. Nachts belebt Pendragon den Riesen, der aus seiner Zwergengestalt aufwachsend die Prinzessin aus dem Schloss entführt. An der Küste kann der junge Jack (Kerwin Mathews) in einem verzweifelten Kampf die Prinzessin befreien und den Riesen töten.
Diese Auftaktsequenz dauert zwölf Minuten. Mit einer aus heutiger Sicht fast unglaublichen Dynamik und Komplexität beinhalten diese Szenen aber nicht nur Kindliches oder Kindisches. Am Ende erwürgt Jack den Riesen dank eines Mühlrads in seiner Mühle, das die Schlinge immer enger um seinen Hals zieht. Vorher hat der Mühlstein eine Hand des Angreifers zerdrückt. Auch während der Flucht des gigantischen Reisen aus der Burg werden in erster Linie Soldaten zertrampelt oder mittels einer Kette von den Burgzinnen gefegt.
Regisseur Nathan H. Juran nimmt das mit der Ernennung Jacks zu einem Ritter und der beginnenden Romanze Tempo aus der Handlung. King Mark - gespielt von Dayxton Lummis - macht eher eine naive Figur. Nicht nur die Kostüme erinnern an die Ritterepen, die ein Jahrzehnt vorher Hollywood in Technicolour und Breitwand dominiert haben. Der Plan, Prinzessin Elaine vor weiteren Angriffen zu schützen und sie von Jack über den Seeweg von Cornwall wegzubringen, wird von einer eifersüchtigen Adligen verraten. Pendragon greift das Schiff mit seinen allerdings tricktechnisch nicht überzeugenden leuchtenden Hexen an. Jahre später wird man ähnliche Effekte und Szenen interessanterweise in der Frühphase des asiatischen Fantasy- Kino widerfinden. Pendragoons Hexen greifen auch weniger auf reine Magie, sondern eine Beherrschung der Naturelemente wie Wind und Wetter zurück. Auch hier wieder der schmale Grad zwischen kindlicher Phantasie und dunklem Fantasyabenteuer deutlich überschritten. Der an Bord befindliche Junge verliert seinen Vater- der einzige Tote der Besatzung -, während die Hexen Elaine entführen, findet aber im nächsten Moment mit Jack und Elaine im Grunde eine Ersatzfamilie. Die Trauer verfliegt erstaunlich schnell und lässt die Figuren eindimensionaler erscheinen als wahrscheinlich beabsichtigt. Die überlebende Besatzung rebelliert gegen Jack, der den Hexen - ein aussichtsloses Manöver - folgen möchte und werfen ihn über Bord. Der Junge springt seinem einzigen Freund an Bord hinterher. Sie werden von einem einsamen Wikinger aufgesammelt, der von den alten Zeiten träumt. Die Vermischung verschiedener Epochen lassen "Jack the Giant Killer" naiver und kindischer erscheinen als es das Drehbuch beabsichtigt hat. Im Zuschauer bleibt eher das Gefühl zurück, als wenn die Produzenten verschiedene Requisiten inklusiv der Segelschiffe für zahlreiche Piratenfilme eher aus den vierziger Jahren annektiert haben. An Bord des Wikingerschiffes befindet sich ein Heinzelmännchen in einer Flasche. Diaboltin - Don Beddoe - gibt Jack die entscheidenden Tipps, wo er seine Elaine und damit auch Pendragons Festung finden kann. Gegen seine spätere Freilassung ist Diaboltin breit, die Zaubermünzen aus seinem Beutel zu opfern. Werden sie mit geschickter Hand genutzt, dann ist es möglich, Pendragons zahlreiche Fallen zu umgehen. Diese bestehen unter anderem aus Rittern, die aus Drachenzähnen erschaffen worden sind. Interessanterweise und ohne Frage eine absichtliche Anspielung an Sindbad kann Jack mit einer aus den Knochen von an der Tür hängenden Skeletten eine Zauberpeitsche schaffen. Später erschafft Diaboltin eine wenig überzeugende Wasserkreatur, die einen doppelköpfigen Riesen Pendragons besiegen kann. Den letzten Kampf gegen den sich in einen Drachen verwandelnden Pendragon muss Jack allerdings alleine bestehen, bevor er seine inzwischen verzauberte Elaine wieder in die Arme schließen kann.
Während die ersten zwölf Minuten des Films dank der wirklich überzeugenden Nutzung von Stop Motion Trickeffekten nicht nur überzeugen, sondern in ihrer positiv märchenhaften Naivität verzaubern, leidet der Mittelteil ein wenig unter den wenig überzeugenden Attacken Pendragons. Seine Hexen wirken nicht furchteinflößend genug. Hinzu kommt, dass die Überblendtechnik zu naiv angewendet worden ist und die Kreaturen im Grunde jenseits der eigentlichen Handlungsebene agieren. Während frühere Fassungen unter offensichtlich zwei verschiedenen Filmmaterialien gelitten haben - die Farben wechseln sehr stark - konnte Koch Media dieses Manko des Originals ein wenig ausgleichen. Mit dem ersten Auftritt des Heinzelmännchens, dessen Reime sowohl in der deutschen wie auch englischen Fassung nicht immer originell sind, verschiebt sich der Fokus zu sehr von phantastischer Abenteuergeschichte zum kindlichen Märchen. Auch Jack wird in diesem relevanten Abschnitt zu einem Gehilfen des Heinzelmännchens reduziert. Dem Film fehlen in diesem Abschnitt dynamische Kampfszenen. Wenn Jack und seine Freunde nach dem Verrat an Bord des Wikingerschiffes durch die verzauberte Elaine sich plötzlich wieder in Pendragons Schloss wiederfinden, hat der Zuschauer zusätzlich das Gefühl, als wenn ein massiver Schnitt gemacht worden ist. Mit der Verzauberung – in einen Hund und einen Affen, die beide ihre tierischen Fähigkeiten während der endlos erscheinenden Flucht einsetzen – verliert sich der bis dahin noch akzeptable Plot. Auch der Kampf der Kreaturen wirkt insbesondere angesichts von Harrisons Stop Motion Expertise nicht überzeugend. Tim Baar und sein Team kommen nicht an die Qualität Harrisons heran und vor allem vergessen sie in fast allen Szenen, den Gesichtern der zahlreichen Kreaturen Persönlichkeit und expressive Züge zu geben. Je ambitionierter die Kampfszenen des Films sind, desto weniger überzeugend erscheinen sie. Ambitionen können aber dem Team nicht abgesprochen werden. Insbesondere der Kampf Jacks auf dem Rücken des Drachens – ein klassisches Motiv in Anlehnung an die „Nibelungen“ aus zahlreichen Sagen- reicht fast an die mehrfach angesprochene Auftaktsequenz heran. Auch hier hackt Jack dem Drachen einen Flügel während des Fluges ab. Eine Szene mit relativ viel Kunstblut. Trotzdem wirkt die Sequenz durch das Ausschalten zu vieler störender, realistischer Hintergründe überzeugender als der Kampf der Kreaturen wenige Minuten zuvor, in dem die Stop Motion Techniker die Bewegungen insbesondere des Meereskraken zu unkoordiniert organisiert haben. Zumindest die Vorlagen aus der Natur hätte man für diese Kreatur übernehmen können oder vielleicht sogar müssen, um im Vergleich zu den klasssischen Fantasy- Figuren der Szene die notwendige Authentizität zu geben.
Wie in „Sindbad“ haben die Drehbuchautoren den Bereich der Rittersaga inklusiv entsprechender „realistischer“ Märchenfiguren verlassen. Die Mischung aus reiner Fantasy und Rittersaga irritiert teilweise. So erschafft Pendragon aus den Drachenszenen Krieger, die eher am Samurai erinnern. So sind beide Riesen keine übergroßen „Menschen“, sondern Kunstkreaturen. Mit Hörnern auf dem Kopf und hufartigen Füßen, der gebeugten Haltung und schließlich dem Doppelkopf erinnern sie tatsächlich mehr an die Kreaturen, die bei Harrison aus dem Weltall die Erde überfallen haben. Erst in „Jason und die Argonauten“ und teilweise „Kampf der Titanen“ wird die Mischung aus einem semirealistischen historischen Hintergrund und entsprechenden Sagenfiguren eine zufriedenstellende Einheit bilden. Auch Pendragons Waffenarsenal umspannt eine breitere Geschichte. Die beiden Riesen und die Hexen stehen aus der Wand ragenden Händen – in Rüstung – gegenüber. Die Samuraigeister sind schon angesprochen worden. Viel interessanter ist, dass Pendragon als Drache ohne Probleme die Prinzessin selbst vom Riesen hätte in Empfang nehmen und seinen Plan umsetzen können. Es wird nicht erklärt, warum vielleicht seine magischen Fähigkeiten eingeschränkt sind. Er kann sich anscheinend auch dank seines Capes unsichtbar machen. Aber jede dieser Fähigkeiten wird isoliert eingesetzt. Wenn Pendragon mit seinem Helfer allerdings plötzlich Stunden braucht, um durch endlos erscheinende Gänge zurück in seinen Thronraum zu kommen, aus dem Jack gerade mit Elaine und den beiden verwunschenen Helfern flieht, dann wirkt das genauso handlungstechnisch bemüht wie der Flaschenheinzelmanns, der an den passenden Abschnitt des Strandes um gespült wird, nachdem die Flüchtenden einmal an ihm vorbei gelaufen sind.
Was auf der einen Seite ohne Frage kritisiert werden kann, erscheint aber auf der anderen Seite im Vergleich zum optisch eindrucksvolleren, aber unter den zahllosen CGI Tricks eingehenden Remake verspielter und damit auch mutiger. Diese Mischung verschiedener Zeitepochen, verschiedener Monster mit einem Zauberer und einem König direkt aus den Ritterbüchern inklusiv der entsprechenden Kostüme wirkt archaisch und chaotisch. Unterhaltsam ist sie auf jeden Fall. Während Regisseur Nathan H. Juran sich Mühe gibt, die verschiedenen Liveszenen interessant zu gestalten, wirkt die Kombination mit den Trickeffekten nicht immer harmonisch. Deutlich ist an einigen Stellen zu erkennen, dass die Überblendungen nicht kontrolliert worden sind und insbesondere die Riesen ins Leere greifen müssten, während trotzdem die Ritter von ihren Pferden fallen. Im Gegensatz zu „King Kong“, dem einige kleinere Szenen während der Entführung nach empfunden worden sind, ist überdeutlich zu erkennen, dass Cormoran eine leblose Puppe in seinen Klauen hält, deren Proportionen von Sequenz zu Sequenz zu variieren scheinen. Besser machen es die Stop Motion Tricktechniker beim abschließenden Kampf der Monster, wo die Proportionen innerhalb der Trickszenen passen. Qualitativ ist „Jack the Giant Killer“ ohne Frage uneinheitlich und leidet in einigen Szenen stark unter dem im Vergleich zu „Sindbad“ geringeren Budget. Der Perfektionist Harrison als Alleingestalter seiner Filme kann nicht durch ein Team von zumindest in der Theorie erfahrenen Männern ersetzt werden.
Wie „Sindbad“ leidet allerdings „Jack the Giant Killer“ auch unter den Schauspielern. Während die Nebenrollen gut besetzt worden sind, ist Kerwin Mathews als Jack überfordert. Seine Athletik und seine Sportlichkeit stehen in einem starken Kontrast zu seinem eher einfallslosen Minenspiel. Zu Beginn passt diese Naivität zur Rolle eines treuen Untertanen, der seinen Vater im Krieg verloren hat. Später allerdings zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen der anscheinend älteren Judith Meredith in der Rolle der Prinzessin und Mathews, der nur besorgt oder verliebt schauen kann. Mit einem charismatischeren Helden in der Hauptrolle hätten einige Schwierigkeiten auf der handlungstechnisch tricktechnischen Ebene ausgeglichen werden können.
Judi Meredith als Prinzessin Elaine wirkt dagegen nach anfänglich arroganter kindischer Naivität deutlich reifer. Insbesondere die Originaldialoge sind erstaunlich pointiert geschrieben worden. Sie erwartet mehr von ihrem Ritter als nur einen brüderlichen Kuss auf die Wangen. Wen sie später als böse Inkarnation – Barbara Steeles Kostüm aus einem ihrer letzten Horrorfilme wird in „Jack, the Giant Killer“ vorweg genommen – nur im Spiegel erkennbar Jack zu betrügen sucht, dann zeigt sich Merediths schauspielerische Erfahrung. Um die beiden Hauptdarsteller herum hat Produzent Small eine interessante Mischung von Nebendarstellern platziert. Allen voran Torin Thatcher als Pandragon mit seinem überdeutlich blassen Make Up. Alleine durch seine Präsenz ragt er aus der Masse heraus, auch wenn sein Zaubererkostüm zu bunt und zu ungefährlich erscheint. Walter Burke als der devote bucklige Helfer ist die perfekte Inkarnation eines Masochisten im Schatten seines Herren. Robert Gist als der tapfere schottische Kapitän verkörpert den alten Heldenmut und die Opferbereitschaft eines typischen Briten, während Dayton Lummis als märchenhafter König und damit zumindest laut dem ersten deutschen Titel des Films Herren von Cornwall keine Präsenz ausstrahlt. Helen Wallace tritt noch als Jacks übermächtige Mutter auf, aus deren Schatten der Held wider Willen schließlich treten wird.
Zusammengefasst ist „Jack the Giant Killer“ vielleicht der phantasievollere Konkurrent zum deutlich erfolgreicheren „Sindbad“. Die Bandbreite der Kreaturen ist positiv oder negativ je nach Alter des Zuschauers faszinierend. Ohne Rücksicht werden Subgenres gemischt, gerührt, geschüttelt und schließlich in einem knapp neunzig Minuten langen Film präsentiert, der in erster Linie von seiner Visualität, aber auch seiner Experimentierfreude trotz oder vielleicht auch gerade wegen mancher Fehlschläge profitiert. Auch wenn die schauspielerischen Leistungen insbesondere aus heutiger Zeit hinter den Effekten zurückstehen und die Einkopierung nicht immer überzeugend gelungen ist, muss dem Produzenten Small und seinem Team der Mut zugestanden werden, aus einer alten Geschichte, die bislang zweimal verfilmt worden ist, etwas ganz anderes zu machen: ein Fantasymärchen, in dem Ritter wirklich auf Monster und nicht Riesen treffen.
Koch Media hat die Bildqualität im Vergleich zur schon 2004 veröffentlichten DVD ein wenig verbessert und die starken Farbschwankungen besser, aber nicht gänzlich zufriedenstellend unter Kontrolle gebracht. Das Bildformat ist aber immer noch letterboxed, anstatt die Vorlage der amerikanischen DVD Veröffentlichung zu übernehmen. Da durch wirken einige Szenen insbesondere im Kopfbereich immer noch gedrängt und die Zentrierung der Breitwandpassagen ist nicht gänzlich zufriedenstellend. Die Tonspuren in deutsch und englisch in Dolby Digital 2.0 sind zufriedenstellend, auch wenn der hörenswerte Soundtrack ein wenig zu sehr in den Hintergrund gedrängt worden sind. Die einzigen Extras sind ein deutscher Trailer und die obligatorische Bildergalerie mit teilweise allerdings seltenem Material.

CINE TRASH & TREASURY
Beitrag Jack the Giant Killer von Thomas Harbach
vom 23. Sep. 2013


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