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Dredd![]() ![]() (Originaltitel: Dredd) Universum Film DVD/Blu-ray - Science-Fiction Action Großbritannien, Indien, Südafrika, USA 2012 FSK: ab 18 Status: ![]() Fast zwanzig Jahre nach der ersten Verfilmung mit Sylvester Stallone und Diane Lane wagte man sich an eine erneute Adaption der britischen Comicserie, die von John Wagner und dem Zeichner Carlos Ezguerra in den siebziger Jahre erschaffen worden ist. Trotz des Drehbuchs von Alex The Beach Garland und der Regie des britischen Selfmade Regisseurs Pete Travis wurde die zweite Verfilmung anfänglich mit Skepsis empfangen. Dabei verzichtete man auf große Namen im Vergleich zu dem 1995 entstandenen Film und fokussierte die Handlung auf einen Arbeitstages des Judges Dredd, der nur durch einen ihn begleitenden Rookie Cassandra Anderson - ein wenig anders als sonst abläuft. Ganz bewusst hat Garland die Figur des Dredd im Vergleich zu den Comics deutlich reduziert. Nur an einer Stelle sprechen seine sich auf Abwegen befindlichen Kollegen vom berühmten Dredd, den sie zur Strecke bringen wollen. Die Off Erzählerstimme, welche die Zuschauer auf die dunkle Zukunft der Mega Cities einstimmt, spricht ebenfalls nicht von der Idee einer Armee geklonter Polizisten/Richter/Henker in einem. Garland konzentriert sich hinsichtlich der Zukunftswelt auf die Aspekte des Comics. Die meisten Geschichten spielen in Mega City One, die Welt hinter den gigantischen Schutzmauern wird nur ambivalent von einer fliegenden Kamera als Einleitung gestreift. Auch in den Comics gehen die jeweiligen Autoren unstrukturiert mit der Umgebung der gigantischen Stadt um. Im Gegensatz allerdings zur Comicserie ist Mega City One in dieser Verfilmung keine Kunststadt, sondern die gigantischen autarken Hochhäuser sind in bestehende Slumsiedlungen integriert worden. In den Comics ist die Stadt zwischen Boston und Charlotte errichtet worden. Übernommen wurde die Idee einer nuklearen Wüste als Folge mehrerer globaler Auseinandersetzungen, welche die Menschheit auf impliziert den begrenzten Wohnraum dieser einen Stadt reduziert hat. Dredd - Karl Urban hat sehr große Ähnlichkeit mit der Comicfigur und der Regisseur verzichtet auch positiv darauf, mehr als sein Kinn zu zeigen - soll einen Tag lang vom Neuling Anderson - Olivia Thirlby - begleitet werden. Anderson ist eigentlich durch die Judges Prüfung gefallen. Man vermutet bei ihr allerdings telepathische Fähigkeiten. Diese Mutanten werden gerne genommen. In Bezug auf ihre Fähigkeiten geht das Drehbuch allerdings ambivalent vor. Anscheinend kann Anderson in den Geist anderer Menschen eindringen und dabei sie sogar in einer Art virtueller Irrealität beeinflussen/ manipulieren. In einer eindrucksvollen Szene sucht Anderson Informationen bei einem Drogendealer, wird von ihm provoziert und rächt sich mit einer eigenen "Schöpfung". Ihre erste gemeinsame Patrouille führt sie zu einem der gigantischen Hochhäuser, die in den Städten entstanden sind. Im Foyer hat man drei Leichen gefunden, die offensichtlich aus großer Höhe hinunter geworfen worden sind. Im Gegensatz zu den Judges ist der Zuschauer einen Schritt weiter: die drei haben mit Drogen gehandelt und sich dabei der das Hochhaus beherrschenden Ex- Prostituierten und Clanchefin Ma-Ma (Lena Heady) in die Arme gelaufen. Sie lässt eine neue synthetische Droge herstellen, welche nach der Einnahme zu farbenprächtigen Slowmotion Impressionen führt. Da Dredd dem Rätsel auf die Spur kommt, dringt er zusammen mit Anderson in die 38. Etage vor und verhaftet nach einem heftigen Schusswechsel einen weiteren Dealer. Anstatt ihn an Ort und Stelle zu verhören und umgehend zu bestrafen beschließen Dredd und Anderson, ihn ins Hauptquartier mit zu nehmen. Da Ma-Ma das unbedingt verhindern möchte, beginnt sie, die Zentrale zu übernehmen und das Gebäude hermetisch zu sichern. Diese gigantischen Fluttore vor Fenster und Türen sollten die Einwohner vor einem atomaren Angriff schützen. Da der Weg nach außen versperrt ist, beschließen Anderson und Dredd, Ma-Ma in der obersten Etage des Turmes, dem Penthouse, zu besuchen. Das sich ihnen hunderte von teilweise beschwer bewaffneten Ma-Ma Jüngern in den Weg stellen, scheint insbesondere Dredd nicht zu beeindruckten. Mit einer Laufzeit von knapp neunzig Minuten inklusiv eines großzügigen Nachspanns ist "Dredd" insbesondere für einen Streifen mit einem Buget von 50 Millionen Dollar, der deutlich teurer auf der Leinwand ausschaut, ausgesprochen kompakt verfasst worden. Die Idee, den Helden zu isolieren, ist nicht unbedingt neu. Neben dem fast parallel angelaufenen asiatischen Thriller "The Raid" sei nur auf den ersten "Die Hard" Streifen mit Bruce Willis verwiesen. Von den verschiedenen Gefängnisvariationen ganz zu schweigen. Von der Struktur her folgt "Dredd" natürlich den bekannten Mustern. Auch wenn Stallone nicht mehr den Überpolizisten mit dem markanten Kinn spielt, glaubt niemand daran, dass Karl Urban am Ende des Films stirbt. Die Actionszenen bieten eine erstaunliche Bandbreite. Von den ersten Schusswechseln, in denen Dredd/ Anderson die Treppe hinaufstürmend die unzureichend bewaffneten Slumbewohner vor sich hin treiben über mehrere von der Drogen initiierte Slowmotioneffekte zu einer gigantischen Maschinengewehrvernichtung den Abgrund des in der Mitte hohlen Hochhauses überbrückend. Dabei fragt sich der Zuschauer unwillkürlich, ob erstens die innere Struktur des Gebäudes nicht beschädigt wird und zweitens, warum Dredd dann in luftiger Höhe kurzzeitig aussteigen und die Nachbarskinder quasi erschrecken kann. Sollte es bebaute Plattformen geben, so sind diese nur von innen zu erreichen und in dieser Hinsicht würden die Kinder dort draußen in luftiger Höhe isoliert durch die verschlossenen Türen und Fenster weiter spielen. Die finale Konfrontation dagegen wirft zahlreiche Fragen auf. So versucht Ma-Ma Dredd zu erpressen, der mit einer auf den ersten Blick geschickten, auf den zweiten Blick fragwürdigen Methode das eigentliche Problem nicht aus der Welt schafft, sondern verschiebt. Sinnvoller wäre es gewesen, die mehrfach in den immer gleichen Effekten genutzte Slow Motion Droge bis zum finalen Ende effektiv einzusetzen. Wie in einigen anderen Actionszenen bemühen sich Garland und Travis, das Tempo hochzuhalten und die Zuschauer förmlich zu überfahren. Dabei wird teilweise allerdings auch in die Klischeekiste gegriffen. Eine Konfrontation mit der letzten "Front" erinnert an zahllose Actionstreifen, wobei die Anlehnungen an Luc Bessons "Nikita" Filme überdeutlich sind. Mit der Auflösung dieser Szene wird insbesondere die unter Gewissensbissen leidende Anderson wieder auf Reihe gebracht. Natürlich lässt sich ohne Frage argumentieren, dass ein Drehbuch insbesondere absichtlich auf einem isolierten Raum - die Gänge, Wohnungen und die gigantische Innenhalle eines Hochhauses - wenig Variationsmöglichkeiten für Actionszenen hat. Auch der Vergleich zu Bruce Willis oder dem Actionreißer "The Raid" ist nur bedingt richtig. Im Gegensatz zu den Filmen ist Dredd ja eine Institution, deren Macht auf der überlegenen Technik - seine Handfeuerwaffe kann verschiedene Projektile von "normalen" Patronen bis zu Explosionskörpern sowie Betäubungsgranaten verschießen und reagiert auf seine Stimme und seinen Handabdruck - und vor allem dem satirisch überzogenen Ideal einer ultimativen Gerichtsbarkeit mit all ihren Stärken und Schwächen. Darum sucht Dredd auch die direkte Konfrontation und wenn er aus den Flammen auf den Balkon tritt, um einen von Ma-Mas Helfern abwertend in die Tiefe zu stürzen, überschreitet dieser überdimensionale wie einseitig angelegte Charakter die klassischen Grenzen einer Ordnungsmacht und beginnt die Sache persönlich zu nehmen. Ob es Absicht ist oder nicht. Es geht Garland und Travis in erster Linie darum, Dredd als eine Art Symbol einer schlechten "Gesellschaft" unter noch schlechteren, brutaleren Banden zu etablieren und in dieser Hinsicht funktioniert der Streifen phasenweise trotz oder vielleicht auch gerade wegen der Monotonie einzelner Actionszenen sehr gut. Die Zeichnung der Figuren ist überzeugend an den Comic angelehnt. Der Zuschauer muss immer daran denken, dass Dredd eine satirische Extrapolation der Thatcher Ära gewesen ist, in welcher die eiserne Lady die Ordnungsorgane gezwungen hat, nach ihrem Gutdünken für Recht und Ordnung zu sorgen und dabei neben dem Brechen der Gewerkschaften auch manch einseitiges Urteil gefällt haben. Dredd ist wender als Comic noch als Film politisch korrekt. Er will es auch gar nicht sein. Zumindest hat Garland mit Anderson kurzzeitig eine Art moralisches Gewissen in die Handlung eingebaut. So richtet einen der Attentäter und muss kurze Zeit später erkennen, dass dessen Lebensgefährtin und Mutter eines kleinen Mädchen den Judges auch unter Lebensgefahr hilft. Diese Moralisierung ihres Handelns wirkt teilweise zu sehr mit dem Holzhammer etabliert, wirkt aber konsequent. Anderson ist ein Kind dieser gigantischen Slums und hat wahrscheinlich nur aufgrund ihrer telepathischen Fähigkeiten überlebt. Am Ende besteht sie in Dredds Augen den Härtetest eines Judges, auch wenn Dredd sie mehrfach über Gebühr provoziert hat und legt angewidert ihre Dienstmarke nieder. Auch wenn es vermessen klingt, sind die paranoiden, faschistisch gezeichneten Judges das einzige ordnende Element in dieser chaotischen Zukunft, in welcher die Gangs im Grunde die Stadt unter sich aufgeteilt haben und die in bitterer Armut lebende Bevölkerung noch weiter aussagt. Während Anderson das schlechte Gewissen der Judges symbolisieren könnte, ist interessanterweise nicht Judge Dredd ihr Gegenpol, sondern Ma-Ma. Sie hat ihr Hochhaus unter Kontrolle und die Menschen scheinen zumindest dort einigermaßen in Frieden leben zu können, so lange sie sich nicht in ihre Geschäfte einmischen. Diese gesetzeswidrige, aber funktionierende Ordnung wird gestört, als die Judges in ihr Haus eindringen und vor allem einen wichtigen Informanten mit einer nicht unbedingt wichtigen Information verhaften. Es ist keine Überraschung, dass Ma-Ma in ihrer unmittelbaren Nähe diese neue Droge herstellt. Erst als die Judges sie in ihrem Heim mehr und mehr bedrohen, zeigt sich Ma-Ma von einer gänzlich anderen Seite und beginnt hunderte von Unschuldigen im Zuge der Auseinandersetzungen umzubringen. Ursache bedingt Wirkung. Zumindest haben Drehbuchautor und Regisseur darauf verzichtet, emotionale Verbindungen zwischen Anderson und Ma-Ma herzustellen. Das Dredd nur in Uniform gezeigt wird, das sein markantes Kinn mehrfach herausgestellt wird, geht einher mit den Comics. Dredd ist ja nur ein Symbol, kein Charakter, kein Superheld. Die wenigen Halbsätze, die zynischen Bemerkungen, aber auch das stille Lob gegenüber Anderson, die in der Asexualität dieser Zukunft ihre Mann steht, gehen einher mit der Comicadaption und machen "Dredd" deswegen zu einem derartigen intensiven, emotionslosen und bitterbösen Film. Und obwohl mehr als die Hälfte seines Gesichts verdeckt ist, zeigt Karl Urban eine erstaunliche Präsenz. Er ist Judge Dredd. Garland ist sich nicht schade, an einigen Stellen einen signifikanten schwarzen Humor einzubauen, um seine Figuren interessanter zu gestalten. Erwähnt sei nur der Bettler unter dem Fluttor, den Dredd zweimal warnt. Dredd ist von seiner gesellschaftlichen Pflicht überzeugt. Er ist kein Zyniker, sondern ein sturer Pragmatiker. Das macht ihn gefährlich und manipulierbar zu gleich. Auf die Vereinigung der Legilative und Exekutive in Person der Judges geht das Drehbuch allerdings zu wenig. Deren Macht wird noch einmal gesteigert, wenn korrupte Judges auftreten und sich gegen Bezahlung auf die andere Seite schlagen. Jedes System - ob rechtens oder nicht - ist verwundbar und "Dredd" zeigt in dieser brutalen Orgie aus teilweise nihilistischer Gewalt auf, wie sie unterlaufen werden können. Urban, Heady und insbesondere Thirlby haben es mit ihren absichtlich eindimensionalen, funktionalen Charakter nicht leicht. Während Heady teilweise zum Oberacting neigt und Urban nur Kinn zeigen muss, bleibt Thirlbys Anderson die Identifikationsfigur des Zuschauers. Aus dem Ghetto gekommen hat sie sich nach oben gekämpft und doch ihren Traum wieder verloren. Die Comics funktionierten am besten, wenn kurze, prägnante und mit einer zynischen Pointe versehene Episoden aus dem Leben und der Arbeit Dredds präsentiert worden sind. Die verschiedenen Kombination - Dredd gegen Lobo oder Aliens - wirkten inhaltlich zu lang. Darum tut der Fokus auf einen Tag und einen Ort dem Film sehr gut. Viel Feind, viel Ehr ist natürliche das Motto des Films und mit Ma-Ma sowie ihren endlosen wie gesichtslosen Angreifern verfügt das Drehbuch über einen sicheren Hafen. Die Handlung hätte vielleicht im mittleren Abschnitt noch weiter reduziert und fokussiert werden können. Einige der Actionszenen sind absichtlich überlang zu Lasten der schon angesprochen absichtlich kargen Charakterisierung aufgebläht worden, aber dem Film fehlt um die vierzigste/ fünfzigste Minute ein weiterer Impuls, um nachhaltig den stereotypen Handlungsmustern des Showdowns auszuweichen. Anders gesprochen kommt der feurige Höhepunkt fast zu früh und hinterlässt für einige Minuten eine spürbare Leere in den Zuschauern. Auch wenn Travis mehrfach der Versuchung erliegt, seinem Kameramann Dod Mantle im wahrsten Sinne des Wortes freie Fahrt zu geben überzeugt die karge Kompaktheit der Inszenierung mit den dunklen, morbiden Tönen innerhalb des Gebäudes und nur selten einem freien Himmel. Aus der ersten Adaption sind die Motorradfahrten übernommen worden, wobei die Judges in Formation teilweise zu martialisch militärisch erscheinen und in manchem Kriegsfilm ihre Heimat gefunden hätten. Die Trickeffekte sind von unterschiedlicher Qualität. Die DVD Fassung ist nicht in 3 D, deswegen wirken manche Effekte aufgesetzt. Insbesondere wenn die Kugeln die Wangen und Köpfe der Slo Mo Drogensüchtigen durchdringen und das offensichtliche Kunstblut zumindest in der Theorie durch den Raum spritzt. Die Hintergründe sind interessant gestaltet. Die engen Flure des Hochhauses erinnern an die urbanen Thriller, die John Carpenter in "Das Ende" oder "Die Klapperschlange" verwandt hat. Manchmal wird man in Scotts "Blade Runner" erinnert. Immer dann, wenn die Kamera in die engen kleinen Wohnungen der Turmbewohner eindringt. Die Kamera agiert selten subjektiv, so dass eine Identifikation nur mit den Drogensüchtigen und in zwei Szenen Anderson möglich ist. Damit soll eine zu enge Identifizierung mit dem Protagonisten verhindert worden. Trotzdem erscheint "Dredd" angesichts der CGI Exzesse und seines mit 50 Millionen durchschnittlichen Budgets als visuell interessanter, aber nicht verstörender Alptraum, der die anfänglich kargen Hintergrundzeichnungen der Comics überzeugend, aber nicht erdrückend lebendig macht. Die CGI Tricks werden effektiv eingesetzt und unterstützen den vielleicht ein wenig zu kritisch etablierten Antiheldenkult um eine seit Jahrzehnten geliebt gehasste Comicfigur, die in dieser sehr martialischen, aber nicht satirisch zynischen Inszenierung im Gegensatz zu ersten zu milden Stallone Version da angekommen ist, wo sie seit 1977 hin gehört: im grenzenlosen Menschen verachtenden Kapitalismus ohne staatliche Ordnung, den Wagner und sein Zeichner so interessant und provokativ entwickelt haben. Der Film ist sowohl in England als auch Deutschland ungekürzt erschienen. Obwohl die 3 D Effekte nicht unbedingt relevant sind und im Vergleich zu vielen anderen Streifen effektiv, teilweise proaktiv und die einzelnen Sequenzen unterstützend eingesetzt worden sind, lohnt es sich, auf die Blue Ray 3 D Fassungen mit zahlreichen Extras auszuweichen. Die DVD präsentiert im anamorphen widescreen Format 2,35: 1 ein überzeugendes Bild mit sehr guten Helldunkel Abstufungen, scharfe Kontraste und absichtlich gedämpfte Farbfarben. In Dolby Digital 5.1 bietet die englische DVD eine sehr gute Abgrenzung von Dialogen nicht alle sauber gesprochen -, den zahlreichen Hintergrundgeräuschen und schließlich dem gut eingesetzten, hörenswerten Soundtrack. ![]() CINE TRASH & TREASURY
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