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The Idaho Transfer - Expedition in die ZukunftWährend Peter Fondas erste Regiearbeit The hired Hand inzwischen restauriert und vom Regisseur und Hauptdarsteller überarbeitet vorliegt, hat der Amerikaner angeblich die Rechte an seiner zweiten Arbeit The Idaho Transfer verfallen und den Streifen der Public Domain überantwortet. Es liegen einige eher durchschnittliche DVD Veröffentlichungen von einer billig operierenden Labels vor. Auch wenn die Zeitreisegeschichte vor allem in Kombination mit Roger Cormans GASSSS- It became necessary to destroy the World in Order to save it eine in diesem Fall schief gegangene Hymne auf die Regenerationskraft der Jugend darstellt, ist der leider hölzern geschauspielerte Film vor allem wegen einiger bizarrer Ideen heute sehenswerter als in den siebziger Jahren, als der Versuch, dem Publikum eine Botschaft aufzudrücken, zu belehrend erschienen ist. Thomas Matthiesen hat das Drehbuch basierend auf seiner eigenen Kurzgeschichte verfasst. Es ist der Thomas Matthiesens einziger Filmcredit. Für die DVD Veröffentlichungen ist leider nicht die kurze Einführung von Peter Fonda auf der VHS Cassette übernommen worden, in welcher er auf die Umstände einging, unter denen The Idaho Transfer entstanden ist. Im Gegensatz zum exzentrischen Dennis Hopper mit seinem existentiellen Drogenfilm The Last Movie setzte sich Peter Fonda entgegen des Zeitgeists nicht mit dem beginnenden Trauma von Vietnam auseinander, sondern wagte den Versuch, den ökologischen Irrsinn der Amerikaner allerdings auch in der Zeit der Erdölkrise zu kritisieren. Wie in seiner ersten Arbeit The Hired Hand ist allerdings interessant, dass insbesondere die Außenseiter dabei spielt das Alter in der Kombination beider Streifen keine Rolle versuchen, den Status Quo entweder zu erhalten und wieder herzustellen. Unterfangen, die in beiden Filmen von Beginn an zum Scheitern verurteilt sind und radikale Folgen für die jeweiligen Protagonisten haben. The Idaho Transfer litt in den siebziger Jahre nicht nur unter dem Konkurs der Verleih Firma, sondern Peter Fonda hatte sich im Grunde nachvollziehbar dazu entschieden, den Film mit unbekannten Gesichtern zu besetzen, was allerdings angesichts der eher oberflächlichen schauspielerischen Leistungen ein Fehlschlag gewesen ist, während der Plot unabhängig von den Problemen der logischen Darstellung von Zeitreise auch heute noch interessant und provokativ zu gleich ist. Viele Tendenzen, die Peter Fonda impliziert hat, sind inzwischen zu Problemen geworden, so dass ein Remake von The Idaho Transfer die Stärken der Vergangenheit entreißen könnte. Peter Fonda verzichtet wie Terry Gilliam in Twelve Monkeys auf eine chronologische Erzählstruktur und fängt den allerdings teilweise auch überforderten Zuschauer erst im Mittelteil wieder ein. Eine Handvoll typischer wie auch klischeehafter Hippies mit langen Jahren alle in den Zwanzigern sammeln in der Wüste von Idaho Schlangen und vermessen diese. Mit den Ergebnissen steigt einer der Forscher in eine Art Bodenklappe mitten in der Wüste, arbeitet an einer Konsole und muss sich ausziehen. Kurze Zeit später taucht sie im Jahre 1973 auf, genau 56 Jahre in der Vergangenheit wie der Zuschauer später erfährt. Alle Wissenschaftler sind Mitglieder einer geheimen Forschungsgruppe, die überraschend für diese Art von unabhängigen Produktionen von der amerikanischen Regierung bezahlt werden. Der Physiker George Braden hat diese Zeitmaschine entwickelt, die nicht nur in die Zukunft transportieren, sondern die Mitglieder wie es sich später als wichtig herausstellt auch räumlich um 11 Meilen in der Zukunft versetzen kann. Irgendwo zwischen der Gegenwart und der Zukunft hat eine nicht näher bestimmte Umweltkatastrophe stattgefunden, die Braden als zweite Chance der Menschheit zu umgehen sucht. Die größte Schwäche des Films ist sicherlich auch auf Budgetgründen, das auf die Art der Katastrophe nicht näher eingegangen wird und das im Ausschaltprinzip eher ein Atomkrieg ausgeschlossen werden kann. Erstaunlich ist, dass insbesondere Bradens Tochter Isa als einer der Mütter der neuen Zivilisation kein Interesse an den näheren Umständen hat und der Film vor allem die politischen Komponenten mit opportunistischen Politikern als Potential ignoriert. Anstatt hier Druck aufzubauen, fügen Thomas Matthiesen und Peter Fonda der Zeitreiseproblematik noch eine weitere Idee hinzu. Da die Reisen körperlich sehr anstrengend sind, könnten nur Jugendliche unter zwanzig Jahren in die Zukunft reisen. Auch hier bleiben die Angaben hinsichtlich der Nieren und ihrer möglichen Entgiftungsfunktion frustrierend offen. Interessant ist, dass mit Peter Fonda ausgerechnet ein Mitglied der Flower Power Generation den Zwiespalt zwischen den jungen Menschen und den aus ihrer Sicht für die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen verantwortlichen Erwachsenen nicht einseitig kritisiert, sondern wahrscheinlich unbewusst zeigt, dass die Jugend auch nicht alleine auf den Idealen der Hippie Generation eine neue, allerdings auch primitivere Zivilisation erschaffen kann. Mit Isa wird Brandes zweiter Tochter direkt aus einer geschlossenen Anstalt in das Projekt geholt und soll mit ihrer Schwester in die Zukunft fliehen. Die anderen Mitglieder dieser aus Freiwilligen bestehenden Gruppe sind desillusioniert, das sie diese Reise in eine Zukunft immerhin überspringen sie alle die für die meisten Menschen tödliche Barriere willkommen heißen und sich nach dem Neuanfang sehnen. Als Allegorie auf das alternative Leben mit freiem Sex, Drogen und Rock N´Roll will Peter Fonda seine Hymne an die Widerstandskraft der jungen Generation auch nicht verstanden sehen, denn die Jugendlichen werden all ihrer zivilisatorischen Reste beraubt und scheinen wie die Szene mit dem Rezitieren einer berühmten Rockballade allerdings mit einem Sprung in der Rille beweist ihre Ursprünge sogar vergessen zu haben. Karen drückt die Nöte der jungen Generation am ehesten aus, wenn sie sich in der Zukunft frei von allen Zwängen fühlt und vor allem nicht mehr den Eindruck hat, eingeengt leben zu müssen. Hätten Matthiesen und vor allem Fonda aber die intellektuellen Aspekte des provokanten Drehbuchs nachhaltiger herausgearbeitet, dann hätte sich Karens Meinung schnell als Irrglauben relativiert, denn in der Zukunft sind die Jugendlichen wie in Cormans angesprochenen Gassss oder The Wild Streets weniger Problemlöser als auch Problemerschaffer. Dabei übersieht das Drehbuch, das der Schlüssel zum Überleben der Menschen allerdings in der Hand der Alten ist, die ihn vielleicht nicht umdrehen, sondern nur vererben können. Das typische Beispiel wäre die Chemie zwischen dem Vater Braden und seinen beiden Kindern. Braden geht in seiner Arbeit auf, versucht aber eine Brücke für seine Töchter zu bauen. Auf der anderen Seite fühlen diese sich isoliert und nicht mehr akzeptiert. Interessant ist, das Braden trotz oder vielleicht auch weniger der originell eingesetzten Zeitreiseproblematik buchstäblich die Zeit davon läuft und er sich von seinen Kindern im Grunde trotz der Möglichkeit, von der Gegenwart in eine nicht in die Unendlichkeit offenstehende Zukunft und wieder zurückzureisen, im Grunde verabschieden muss. Das klassische, in den siebziger Jahren gedehnte, aber nicht durchschnittene Band der Generation wird durch den unbekannten Einfluss unterbrochen. Der Zuschauer erfährt nur wenig über die anderen Charaktere, was insbesondere die im letzten Abschnitt relevanten Ereignisse undurchsichtiger und schwieriger macht. Es lohnt sich allerdings, The Idaho Transfer auf zwei unterschiedlichen, aber doch miteinander verbundenen Ebenen zu betrachten. Während die Menschheit die Erde ausbeutet und als karges, der Wüste Idahos entsprechendes, umschrieben auch vergewaltigtes Land zurücklässt, findet ein ähnlicher Prozess in der kleinen Gruppe statt. Karen wird in der Zukunft vergewaltigt und wünscht sich nichts mehr als neues Leben zu produzieren, ein Kind zu bekommen. Während das karge unterdurchschnittliche Budget wahrscheinlich keine großen Sprünge zugelassen hat, kompensiert Peter Fonda dieses Manko in der Zukunft mit langen, heute wunderschön aussehenden Aufnahmen der herausfordernden, aber auch erfüllenden Wüste sowie den in diesem Fall kargen Hinterlassenschaften der Menschheit, von denen ein Zug voller gefüllter Leichensäcke oder das zurück gelassene Autowrack signifikant auf die Katastrophe hinweisen. In seinem intellektuell schwierig zu bewertenden Statement hinsichtlich einer Zukunft der Menschheit hat sich der talentierte Regisseur Peter Fonda wie in seinem Debüt The Hired Hand dem amerikanischen Hinterland angenommen und zeigt insbesondere im Gegensatz zu den unerträglichen Videcassettenveröffentlichungen diese aus unzähligen Western auch vertrauten Landschaften in eindrucksvollen naturalistischen Farben. In einer Hommage an das Paradies durchwandern ausgerechnet Karen und der distanzierte, nur mit sich selbst beschäftige Paul diese Naturlandschaft. Als bittere Ironie weniger auf der Suche nach einer Zukunft, denn lange Zeit werden die Jugendlichen in der Zukunft aus der Gegenwart versorgt, sondern verzweifelt den Spuren der Zivilisation nachspürend, die sie anfänglich verlassen haben. Mit einfachen Mitteln erschafft Peter Fonda so auf der einen Seite eine verzweifelte Postdoomsday Atmosphäre, kann sich auf der anderen Seite aber auch ein wenig auf die emotionalen Widersprüche einer Generation konzentrieren, die plötzlich und vor allem unvorbereitet mit dem Thema Verantwortung nicht nur für sich selbst, sondern auch andere konfrontiert werden. Ein Kompromiss hinsichtlich der Erwartungshaltung der Zuschauer und von der nicht stringenten Erzählstruktur nicht unterstützt ist die Tatsache, dass das Eingreifen der Politiker und damit auch der Militärs ungeahnte und kontraproduktive Folgen hat. Erst durch das Durchtrennen der Nabelschnur werden die Jugendlichen der Zukunft befreit und gleichzeitig gefangen gesetzt. Sie müssen dort überleben, was der Film nicht konsequent genug betont, sondern nur indirekt andeutet. Im Gegensatz zum Apfel und Schlange Motiv werden sie nicht in einer Art Paradies ausgesetzt, sondern in einer zivilisatorischen Hölle. Die Expedition in Richtung Portland weißt wie in On the Beach keine Rettung auf, sondern verstärkt die Qualen und die Isolation der Figuren. Es ist schade, dass Peter Fonda mit seinem spekulativen, anderen Dystopien wie A Boy and his Dog so widersprechenden, zynischen und doch auch hoffnungsvollen Ende sich kein cineastisches Denkmal gesetzt hat, sondern den Weg dahin verklausuliert und kompliziert eher unterentwickelt vom nicht einheitlichen Drehbuch dargestellt hat. Zu den Naturlandschaften kommt die Low Budget Technik. Das Labor sieht weniger wie eine teure amerikanische Forschungseinrichtung aus, sondern eher wie die Mischung aus einem einsamen Wissenschaftler mit begrenzten Mitteln und dem Versuch, hinterrücks etwas zu entwickeln. Mit den überwiegend jugendlichen Forschern sprich Freiwilligen wirkt die Szenerie heute noch bizarrer als in den siebziger Jahren, in denen Peter Fonda ganz bewusst diese Gruppe als Zielpublikum angesprochen hat. Dabei werden einige Ideen von Terry Gilliam später übernommen eher im Vorrübergehen eingeführt. So dürfen keine Metallgegenstände in die Zukunft mitgenommen werden, was schließlich auch dazu führt, das der Aufbau einer neuen Zivilisation im Grunde auf dem Erbe der Untergegangenen nun bedingt möglich ist. Auch wenn die wenigen optischen Effekte aus heutiger Sicht archaisch erscheinen, haben sie auf der anderen Seite den Vorteil, dass sie die Improvisationskraft dieser Erfindung eher unterstreichen als unterminieren. Diese optische Wüste entspricht den Darstellungen der Miemen. Wie schon angesprochen hat Peter Fonda in erster Linie auf Amateurschauspieler gesetzt. Budgettechnisch nachvollziehbar könnte allerdings mit kritischer Distanz auch davon gesprochen werden, dass das freie Spiel siehe auch Dennis Hoppers Last Movie authentischer erscheinen soll als das Auftreten von ausgebildeten Schauspielern. Das ist aber nur bedingt der Fall, denn viele wichtige Szenen werden so unterminiert. Im Mittelpunkt steht auch weniger der am Anfang einer langen Karriere stehende Ted D´Arms als verantwortlicher Vater und Leiter der Expedition, sondern seine Tochter Karen dargestellt von Kelley Bohanon, die keinen weiteren Auftritt hatte. Sie trägt als Vergewaltigungsopfer eine schwere Bürde und will möglichst schnell in der Zukunft doch Kinder bekommen. Sie versucht mit der Idee, die Namen der Geschlechter zu wechseln Jungennamen für Mädchen und anders herum die Brücke zu ihrer auch persönlichen Vergangenheit zu durchbrechen. Auf der anderen Seite ist sie in der Zukunft ausgerechnet mit dem falschen, nicht an ihr interessierten Mann unterwegs. Obwohl sie schlechte Erfahrungen gemacht hat, will sie als einzige die Zivilisation wirklich retten. Kelley Bohanon ist eine sehr natürliche Erscheinung, die über eine naive Sexualität verfügt und gerade wegen ihrer Natürlichkeit im Tempel der Eitelkeiten so begehrenswert erscheint. Als eine der wenigen dreidimensional gezeichneten Figuren ist sie das schlechte Gewissen der Vergangenheit und die Triebfeder der Zukunft zu gleich. Zwischen den Fronten stehend stemmt sie sich gegen die Verantwortung, die Menschheit fortzuführen und will trotzdem ihre genetisch und geschlechtlich bedingten Vorgaben hinsichtlich der biologischen Uhr nicht ignorieren. Ihr Gegenüber in der letzten wichtigen Passage des Films ist der Wissenschaftler Ronald gespielt von Kevin Hearst, der mit dem Hang zum Understatement seine Figur unscheinbarer und vor allem unwichtiger erscheinen lässt als sie wirklich ist. Während Karen ihre zukünftige Aufgabe ernst nimmt, ist Ronald der Mittler zum Zuschauer und versucht ihm soweit es das nicht immer zufriedenstellend entwickelte Drehbuch überhaupt zulässt, einen Einblick in diese Zukunft zu geben. Mit Keith Carradine als Arthur und Caroline Hildebrand als Isa Brandon, Fred Seagraves als Dr. Lewis oder Meredith Hull als Jennifer verfügt der Film über weitere Protagonisten, die allerdings wie eingangs erwähnt durch ihr stoisches Spiel eher auf eine belehrende Dokumentation denn ein notwendiges Drama hinweisen. In einer Zeit, in welcher insbesondere die Post Doomsday Geschichten mit The World, the Flesh or the Devil, The Omega- Man oder mit Einschränkungen auch Logan´s Run verschiedene Konzepte durchgespielt haben, sticht The Idaho Transfer ohne Frage durch den grundlegenden Mut, aber auch durch die frustrierende, stellenweise auch an einen LSD Rausch erinnernde Umsetzung aus der Masse wieder entdeckenswert heraus. Während allerdings die angesprochenen Science Fiction Dramen emotional die verschiedenen Themen ausdiskutierten, agieren Peter Fondas Protagonisten eher wie Abziehbilder und können in dem besonders wichtigen, aber zu intellektuell phlegmatisch inszenierten Mittelteil nicht die richtigen Akzente setzen. Sollte die Grundidee gewesen sein, die Entfremdung der jungen Generation vom normalen Leben dank Drogen und isolierter Lebensweise zu zeigen, fehlt bei der archaischen Zukunft der Umkehrschluss, der aus den Zivilisationszombies, der vergessenen Generation zumindest in Ansätzen wieder Menschen machen könnte. Der Kontrast zwischen den äußerlich ohne Frage ansehenswerten jungen Männern und Frauen sowie der sterilen Vergangenheit, die sich nicht widerwillig zurücklassen hätte effektiver ausgedrückt werden können, vielleicht sogar müssen. The Idaho Transfer ist kein einfacher Film. Entgegen der Seherwartungen nicht zuletzt aufgrund des geringen Budgets, der wenig sympathischen Figuren und dem Versuch, eine Warnung vor der Vernichtung der Umwelt zu sehr in eine Abrechnung mit den Wurzeln der Zivilisation zu packen und zu nachhaltig auf das unbestimmte Ereignis die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen biologischen Unglücksfall oder eine Reaktorkatastrophe handelt ist größer als den dritten Weltkrieg als Bruchlinie zu setzen ohne wichtige Informationen nachzuschieben wirkt der ganze Streifen zu mahnend, zu belehrend und zu wenig als Ganzes unterhalten. Hinsichtlich der im Plot versteckten, nicht immer effektiv umgesetzten Ideen ist der Streifen gerade auch durch die naturalistische Abbildung der unwirtlichen Wüste und dem Verzicht auf erdrückende Spezialeffekte erratisch und faszinierend, nicht unbedingt verstörend als befremdet und phlegmatisch zugleich. Ein interessanter selten gesehener, ohne Frage unterschätzter Vertreter des Science Fiction Genres zwischen 2001 und Star Wars, der vielleicht nicht so eindringlich verführerisch wie Silent Running ist, aber einige Idee dieses Films naturalistischer und damit für das Publikum auch akzeptabler trotz einiger inhaltlicher wie logischer Schwächen teilweise mit dem Holzhammer mahnend präsentiert. ![]() CINE TRASH & TREASURY
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