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The Last Stand![]() Regie: Jee-woon Kim Splendid/Twentieth Century Fox DVD/Blu-ray - Thriller USA 2013 Nach seiner noch in Südkorea entstandenen Hommage an den Italo Western mit The Good, the Bad and the Weird präsentiert Kim Jee-woon im Grunde mit seinem amerikanischen Debüt nach dem verstörenden Serienkiller I saw the devil einen klassischen und dem zu folge auch klischeehaften Western. Der bis dahin unbekannte Andrew Knauer hat kurz nach der Hälfte des Films eine Sequenz eingebaut, welche insbesondere für Europäer pathetisch kitschig, für die Amerikaner heroisch patriotisch den amerikanischen Traum und natürlich entsprechend folgerichtig auch den Alptraum zusammenfasst. Sheriff Owes Arnold Schwarzenegger in seiner ersten Hautrolle nach Terminator 3 und seiner politischen Amtzeit steht mit einer Handvoll Getreuer dem sehr gut organisierten Mafiasohn Gabriel Cortez Eduardo Noriega gegenüber, der in einem an das Batmobil erinnernden Sportwagen auf Owens kleine verträumte Grenzstadt zurast, um dort die Grenze in Richtung Mexiko zu überqueren und damit buchstäblich dem Galgen zu entkommen. Er spricht von der Bedeutung des Sterns, dem Symbol der amerikanischen Gerechtigkeit und schwört seine Getreuen einen ehemaligen Soldaten, der inzwischen nur noch für Ärger sorgt; einen Waffennarr, dessen Waffen die kleine Truppe benötigt, seine Kollegin und schließlich einen dicklichen Mexikaner auf die kommende Aufgabe ein. Ohne Kitsch kopiert Kim Jee-woon unzählige Western von The Alamo bis schließlich Rio Bravo oder El Dorado, in denen jeweils zwei bzw. drei sehr unterschiedliche und nicht mehr dienstfähige Männer die ihnen anvertraute Stadt gegen eine nicht nur zahlenmäßig erdrückende Übermacht von Verbrechern verteidigen muss. Wie in diesen beiden berühmten Western haben die Verteidiger alle Handycaps. Owen ist inzwischen alt und hat sich absichtlich in diese kleine weltfremde Gemeinde zurückgezogen. Der Mexikaner will eigentlich nur überleben und in Rente gehen. Der Waffennarr ist offensichtlich verrückt und tritt die Aufgabe nur an, weil er seinen überdimensionalen, an Dirty Harry erinnernden Revolver behalten darf. Die junge Frau hat vor wenigen Stunden ihren Kollegen an die Verbrecher verloren und steht noch unter Schock. Es ist kein Zufall, dass der ehemalige Elitesoldat und inzwischen Söldner früher mit ihr zusammen und der tote junge Kollege sein bester Freund gewesen ist. Mit dem Tod des jungen Offiziers hat der koreanische Regisseur auch die Fronten zurecht gerückt. In seinen Filmen können auch Helden sterben. Bis The last Stand ein typischer Ausdruck aus Kiegsfilmen bzw. Western, die Position, die unbedingt verteidigt werden muss zum finalen Konflikt aufbricht, haben sich schon eine Reihe von guten, parallel geschalteten Actionszenen aneinander gereiht, die alleine unabhängig von der souveränen Inszenierung nur ein Manko haben. Sie dienen ausschließlich dazu, den finalen Konflikt vorzubereiten, der nicht nur unvermeidbar, sondern aus der Perspektive der Zuschauer im Gegensatz zu den Helden und weniger der arroganten Drogendealern und ihren Söldner unmittelbar bevorsteht. Über die Charaktere braucht der Zuschauer relativ wenig zu erfahren und was ihm angeboten wird, ist ohne Frage eher eindimensional bis pragmatisch. Sherif Owens hat sich absichtlich in die Kleinstadt Sommerton Junction aus Los Angeles zurückgezogen. Dort hat er lange im Los Angeles Police Department nicht nur gedient, sondern gehörte eher zu den Eliteeinheiten. Bei einem Einsatz ist nicht nur sein Partner ums Leben gekommen, die ganze Einheit wurde bis auf wenige Überlebende ausgelöscht. Obwohl direkt oder indirekt immer wieder versichert wird, das Owens unschuldig ist, nimmt er die Schuld auf sich und verlässt desillusioniert nicht zuletzt durch die Gesetzesauslegungen, die es immer wieder den reichen Schurken erlauben, trotz erdrückender Beweise freizukommen die Großstadt und zieht in die kleine Gemeinde, wo er erstens nur wenige einfache Verbrechen wie das kontinuierliche Falschparken des Bürgermeisters oder die Aktionen des exzentrischen Waffensammlers Lewis Dinkum Johnny Knoxville ahnden muss. An einem Sonntag fällt ihm ein seltsamer LKW mit Ersatzteilen und eher kritisch zu betrachtenden Fahrern auf. Kaum aus der Stadt steuert er die Farm der Familie Parsons an, wo sich die Fahrer mit Waffengewalt durchsetzen. In Las Vegas entkommt der attraktive Drogenlord Gabriel Cortez dem FBI in einer spektakulären Aktion, die allerdings auch ein wenig auf dem Zufall der roten Ampel basiert. Er nimmt die Agentin Ellen Richards Genesis Rodirguez als Geisel und flieht mit einem umgebauten Chevrelot Corvette C6 ZR1, die nicht nur seinen Fähigkeiten als ehemaligen Rennfahrer entgegenkommt, sondern vor allem Stahl verstärkt auch Rammstöße aushalten kann. Der FBI Agent Bannister Forest Whitacker versucht ihn mit einer Straßensperre zu stoppen, die Cortes Leute mit einer LKW Ramme durchbrechen. Da der Wagen für Hubschrauber zu schnell ist und das amerikanische Militär nicht die ganze Grenze zu Mexiko trotz der gebauten Mauer sichern kann, stellt sich Bannister die Frage, wo Cortez überhaupt durchbrechen kann. Als sich in Sommertons die seltsamen Vorgänge häufen und sein Deputy bei einer Patrouille von Männern mit moderner Ausrüstung niedergeschossen wird, ahnt Bannister, wohin es Cortez zieht. Nur gibt es dort keine Brücke über den Rio Grande und obwohl der Fluss manchmal austrocknet, liegt das Flussbett in einer Senke. Die eigentliche Handlung des Films spielt nur in wenigen Stunden. Durch diese Fokussierung der unaufhaltsam aufeinander zu laufenden Handlungsebenen anfänglich sind es teilweise vier mit Sommertown Junction; die Flucht in der Corvette; die Vorbereitungen von Cortez Männer in unmittelbarer Nähe der Stadt und schließlich Bannisters Aktionen kann der Koreaner nicht nur Spannung erzeugen, sondern die Actionszenen von unterschiedlicher Gewichtung gut gegeneinander abstimmen. Auf jede Dynamik in erster Linie die allerdings auch übertrieben erscheinende Flucht Cortez, die mit so erheblichen Mühen geplant worden ist, dass sich der Zuschauer fragt, ob weniger nicht weniger die Aufmerksamkeit auf ihn ziehend gewesen ist folgt eine ruhige Szene, in der sich in erster Linie die Verteidiger vorbereiten können. Wenn am Ende des Films die ersten beiden Sequenzen untrennbar ineinander gelaufen sind, gewinnt der Plot weniger an zusätzlicher und im Grunde auch unnötiger Geschwindigkeit die Jagd durch das Maisfeld ist cineastisch interessant, erinnert aber an eine moderne Variante von Massai, der Apache -, sondern konzentriert sich auf die handelnden Figuren und ihre Reaktionen. Betrachtet der Zuschauer diese Actionsequenzen nicht in ihrer natürlichen Kontinuität, sondern chronologisch dem Plot entgegen laufend, so ist die finale Auseinandersetzung zwischen Owen und Cortez ein Stoff, der aufgrund der Agilität und Hinterhältigkeit des jüngeren Mannes gegenüber dem alten, Witze über sich selbst machenden Owen, der mit eiserner Willensstärke und impliziert dem Bewusstsein, eine amerikanischen Actionikone zu sein, in doppelter Hinsicht nach seinem kleinen Ort jetzt alleine die letzte Grenze bewacht. Deutlich brutaler als die Schießereien geht es weniger um Sieg/ Niederlage, sondern fast um die Vernichtung des Anderen. Für Cortez ist dieser Augenblick der Moment, in dem er erkennt, das der amerikanische Traum nicht käuflich ist und ein Mann seinen Weg bis zum bitteren Ende gehen muss. Natürlich stilisiert das Drehbuch Arnold Schwarzenegger zu diesem bitteren Kontrahenten. Wie in den Terminator Filmen macht man aus dem Schurken einen überdimensionalen Helden, der eher eine Ikone als ein verletzlicher alter Mann ist, der vielleicht auch für Angst vor dem Tod diesem überdimensionalen Feind entgegen treten muss. Das ist vielleicht die größte Überraschung von The Last Stand. Auch wenn die finale, im Grunde zwischenmenschliche Konfrontation, das Aufeinandertreffen zweier konträrer Glaubensrichtungen die wichtigste persönliche Auseinandersetzung in diesem High Tech Action Streifen ist, gelingt es Schwarzenegger, seinen Charakter verwundbar und damit auch menschlicher erscheinen zu lassen. Wie John Wayne in dem heute noch sehenswerten El Dorado hat er diese Übermenschlichkeit abgelegt und erscheint als Mensch, der vielleicht immer zwischen den Welten Los Angeles und Sommerton Junction stehen wird. Der Zuschauer nimmt ihn in einigen Szenen ab, dass er älter geworden ist. Nicht nur älter, sondern auch weiser. Nicht jede Aktion muss mehr von ihm ausgehen. Nur das er am Ende mit einem ausgebildeten Rennwagenfahrer zwar auf unebener Strecke mithalten kann, wirkt übertrieben und droht die angesprochene finale Auseinandersetzung fast zu erdrücken. Aber auf dem Weg dahin erlebt der Zuschauer einige Überraschungen. Wer vorher gedacht hat, wie in dem Total Recall Original wäre Arnold Schwarzenegger als unverwundbare Ikone im Vergleich zu anderen Schauspielern mit Dennis Quaid, die verwundbarer und damit auch unscheinbarer in der Rolle des doppelten Doppelagenten erscheinen könnten, falsch besetzt, irrt sich am Ende des Films. Vielleicht ist es der wichtigste Aspekt, das ein Held des alten Actionkinos; ein Mann, der auf der Leinwand die Dimensionen eines John Waynes präsenttechnisch erreichen kann, die jungen brutalen Wilden in die Schranken weisen und trotzdem sich von Dirty Harry unterscheiden kann. Auch wenn die brutale Auseinandersetzung an die Grenzen des visuell erträglichen geht, hat Drehbuchautor Knauer klar gemacht, dass es ihm weniger um Realismus, sondern um eine Hommage an Streifen wie Die Hard und mit Abstrichen auch an The Raid geht, die in ihrer comicartigen, aber nicht leicht genommenen Gewalt aus der Masse herausragen. Bevor es zur finalen Auseinandersetzung kommt, reihen sich unterschiedliche Actionszenen aneinander, die ironisch betrachtet von der Wagenburg der kleinen Stadt mit dem Bus als Tarn- und damit Planwagen bis zum Durchbruch der Verbrecher durch die amateurhaft aufgestellte Wagensperre als Anspielung auf eine Wagenburg seine viele Ideen des Wilden Westens in einer unterkühlte, durch und durch technische Welt trägt. Während die Auseinandersetzung in der Stadt selbst mit dem Bus als Waffenträger, den Scharfschützen auf dem Dach; den verängstigten aber dem Sheriff trauenden Menschen in einer Szene gipfelt, die auch 12 Uhr mittags geklaut worden ist und die Wehrhaftigkeit der Amerikaner selbst gegen die Grundfesten ihres Glaubens unterstreicht, wird man immer wieder an zahllose Western erinnert, in denen die Stadt den beste Schutz gegen die auf der Straße eher schutzlos agierenden Schurken bietet. Auch hier spielt der Koreaner mit den Erwartungen der Zuschauer. Ihm fehlt aber der notwendige Mut, noch einen der Helden sterben zu lassen, um die Bedrohung angesichts der tausende von Schüssen in ein altes Polizeifahrzeug wirklich authentisch erscheinen zu lassen. Effektivität sieht anders aus. Viel mehr geht es dem Regisseur um Bewegung, Dynamik und den schmalen Grad zwischen Hommage und Parodie mit sehr blutigem Unterton. An mehr als einer Stelle wünscht man sich, wirklich Opfer auf beiden Seiten zu sehen. Auch wenn einem die Protagonisten, die Helden wider Willen natürlich mehr ans Herz gewachsen sind als die brutalen, eindimensionalen und vor allem angesichts ihrer Ausbildung debil agierenden Schurken. Aber alleine Fleischwunden reichen nicht. In ihrer Länge wäre die Auseinandersetzung in der kleinen Stadt auch der beste Höhepunkt des ganzen Films, während sich die Szenen auf der Straße durch brutale Kurzweiligkeit voneinander unterscheiden. Wo der namenlose Fahrer in Vanishing Point noch spektakulär gescheitert ist, kann Cortez dank der effektiv eingesetzten Technik durchbrechen und lässt die überforderten Polizisten in einer der brutalsten, aber auch dynamisch minutiös geplantesten Szenen des ganzen Films als Deppen zurück, die mit der auch monetären Explosion der Mafiabanden nicht mehr aufgrund der Sparmaßnahmen und der Desillusionierung mithalten können. Die erste Actionszene ist die Flucht in Las Vegas, die an der Ampel vielleicht als einziges schwaches Glied unglaublich minutiös geplant worden ist. Mit einer Mischung aus dominanter Verwirrung und boshafter Verachtung gelingt es Cortez mit seinen Leuten, insbesondere den überforderten Bannister eine perfekte Falle zu stellen. Rückblickend, wenn noch einige weitere Fakten bekannt geworden sind, stellt sich aber auch unwillkürlich die Frage, ob in diesem Fall weniger mehr gewesen wäre, denn ein wenig unauffälliger hätte es auch abgehen können. Aber mit diesem überraschenden Querverweise versucht der Drehbuchautor die nicht immer simplen Aktionen eine Geisel zu schonen, auch wenn die Zahl der getöteten Beamten ihr Leben teilweise zwanzigfach übersteigt nachträglich zu erklären. Der Diebstahl des Gangsterautors inklusiv der Feuergefechte ist aber actiontechnisch die vielleicht vielschichtigste und vom Regisseur nuanciert am effektivsten inszenierte Szene des ganzen Films. Während viele der Actionszenen vielleicht übertrieben erscheinen könnten, lassen sie the Last Stand als das überdrehte Popcornkino erscheinen, in dem nicht wieder die Terroristen oder Islamisten die obligatorischen Feinde sind, sondern sich der Blickwinkel wieder wie in den Western nach Süden, nach Mexiko richtet und damit einen perfekten Bogen zu den zahllosen Italo Western schlägt, von denen einige sich zumindest als Hommage in das Szenario dem interessanten, aber wenig auffälligen Soundtrack gegen laufend eingeschlichen haben. Damit The Last Stand allerdings als Film auch funktionieren kann, sollte man auch um die Figuren zittern. Positiv wie negativ ragt Arnold Schwarzenegger aus der Masse heraus. Die politisch bedingte Abstinenz hat ihm nicht geschadet. Mit Würde trägt er nicht nur seine Jahre, sondern agiert als eine Art kinderloser Übervater. Seine Figur ist durch die eher oberflächlichen Hinweise auf seine Vergangenheit gut gezeichnet. Sein Gegenspieler Gabriel Cortez, gelebt von Eduardo Noriega ist das genaue Gegenteil. Er liebt Macht und den Reichtum seiner Familie. Er ist brutal bis zur Karikatur, doch seine Dominanz ist nur Fassade. Am Ende sucht er verzweifelt nach einem Ausweg, wenn er seinen Weg nicht mehr mit Waffen oder Geld frei machen kann. Noriega hat sehr viel Spaß, ihn auf dem schmalen Grad zwischen Wahnsinnigen und Gerissenen zu spielen, der mit der Polizei nicht zuletzt aufgrund seines Arsenals spielen kann. Um ihn herum haben Drehbuchautor und Regisseur allerdings eher eine Privatarmee von unterentwickelten Deppen mit automatischen Waffen platziert, die mit unendlicher Feuerkraft ihre eigenen Defizite ausmerzen wollen. Es ist erstaunlich, dass derartig auffällig agierende Männer nicht früher selbst von dem Dorfsheriffs verhaftet worden sind. Mit dem Waffennarr Lewis Dinkum verfügt der Film über einen für den Regisseur so typischen exzentrischen Charakter, der aus dem Traum seiner Waffensammlung herausgerissen wird. Nicht zurechnungsfähig sind es die Narren, welche schließlich nicht die Welt beherrschen, aber die Wege freimachen. Auf dem Weg zu überzogenen Karikatur droht er die brutal realistische Handlung zu unterminieren und wirkt eher kontraproduktiv. Da hilft auch nicht der traumatisierte Ex Elitesoldat Frank Martinez Rodrigo Santoro hat in den ruhigen, relevanten Passagen deutlich Probleme, die Figur wirklich glaubhaft zu charakterisieren - , der nicht zuletzt aus Liebe und weniger aus Respekt seinem Vaterland gegenüber zu den Waffen greift. Zumindest gelingt es Knauer, eine interessante Chemie zwischen den Verteidigern aufzubauen, wobei insbesondere Schwarzeneggers Part anscheinend von ihm vertrauten Drehbuchautoren extra auf seine Person umgeschrieben worden ist. Aber ohne die von teilweise humorvollen Dialogen begleiteten emotionalen Passagen könnte und würde The Last Stand nicht so gut funktionieren. Zusammenfassend ist der Streifen ohne Frage ein ungewöhnliches, die Grenzen des Actionkinos dehnendes, aber nicht wie zum Beispiel The Raid als Modernisierung von Die Hard oder Dredd als Variation der Comics neu interpretierendes Material, das auf einem soliden, aber teilweise auch unangenehm brutalen Niveau wie viele Comics ein wenig übertrieben und möglichst wenig realistisch aber die Wurzeln des Westerns akzeptierend gut unterhält. Im Vergleich zu seinen allerdings koreanischen Geschichten unterliegt er den John Woo Gesetzen, das man in den USA möglichst amerikanischen Filme drehen sollte. Face Off war im direkten Vergleich asiatischer Actionregisseure deutlich besser, aber als Kim Jee-woons Broken Arrow kann der Streifen durchgehen. Es lohnt sich, auf die ungekürzte, teilweise mit einigen Extra wie einem Sheriff Stern versehene Hero Pack Edition zurückzugreifen, auch wenn die Bild- und Tonqualität des Films in allen Editionen herausragend ist und Kim Jee-woons sehr bewegliche Kamera in allen Fassungen sehr gut zur Geltung kommt. ![]() CINE TRASH & TREASURY
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