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Codename UNCLE


Nach Sherlock Holmes belebt Guy Ritchie auch basierend auf seinem eigenen Drehbuch mit der Neuinterpretation von „The Man from U.N.C.L.E“ eine beliebte amerikanische Agentenserie neu. Wie bei Sherlock Holmes nutzt der Regisseur und Drehbuchautor nicht nur die bekannten Figuren, sondern dreht den Plot so weit in die Vergangenheit zurück, dass Napoleon Solo und Illya Kuryakin erst der berühmten, aber fürs Kino gerade gegründeten Organisation am Ende des Films beitreten. Im Gegensatz allerdings zu den beiden deutlich ambitionierter angelegten Sherlock Holmes Streifen vertraut Guy Ritchie vor allem auf seine sehr guten Schauspieler, die nicht nur die Originale – Robert Vaugh und David McCallum – mit sehr viel Respekt neu interpretieren und ihnen neue Facetten geben, sondern erschafft allerdings auch nach den Vorbildern der französischen „OSS 117“ Filme die sechziger Jahre neu. Die grundlegende Geschichte ist dagegen als schwach zu bezeichnen. Für Anhänger der „Man from U.N.C.L.E.“ Serie keine Überraschung, denn schon das Revival mit dem Titel „Return of the Man from U.N.C.L.E“ hat sich als enttäuschend entpuppt. Auch wenn die Serie noch heute eine Reihe von Anhängern hat, steht sie deutlich im Schatten der James Bond Filme; des Mythos Sherlock Holmes oder gar der auch schon fürs Kino neu verfilmten britischen „Mit Schirm, Charme und Melone“ Serie. Die deutschen Kinoverleiher haben sich vielleicht auch deshalb entschieden, den doppeldeutigen Titel der deutschen Fernsehfolgen „Solo für O.N.K.E.L.“ durch ein belangloseres „Codename U.N.C.L.E.“ zu ersetzen. Der Produzent der Fernsehserie Sam Rolfe sah den Hinweis auf „Uncle“ entweder als Verweis auf „Onkel Sam“ – obwohl ein Russe für diese Geheimorganisation ja arbeitet – oder die United Nations, wobei die letzte Idee gestrichen worden ist. Interessant ist, das Ian Fleming anscheinend sowohl die Figur des Napoleon Solo als auch die Idee der April Dancer entwickelt hat. Wie in der Fernsehserie weist auch Guy Ritchie darauf hin, dass es auch im Kalten Krieg Feinde gibt, die zu mächtig sind, als das die Supermächte auf ihren ideologischen Dogmen bestehen sollten. In der Fernsehserie ist niemals klar herausgearbeitet worden, wofür „T.R.U.S.H.“ eigentlich steht. Nur ihre Handlanger sind bekannt geworden. Viele Zuschauer haben diese Verbrecherorganisation mit „Spectre“ aus den James Bond Streifen verglichen. Auf jeden Fall haben die USA und auch die Sowjetunion „U.N.C.L.E.“ gegründet und ihre besten beiden Männer zur Verfügung gestellt, um „T.R.U.S.H.“ zu vernichten.
Guy Ritchie schlägt sogar den Bogen zurück in die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Napoleon Solo- Henry Cavill - ist lange Zeit ein weltberühmter Dieb und Einbrecher gewesen. Irgendwann haben ihn die Behörden geschnappt. Ihr Angebot ist, entweder für die CIA zu arbeiten oder sehr lange Zeit im Gefängnis zu verschwinden. Also hat Solo seine Fähigkeiten in den Dienst der Vereinigten Staaten gestellt, wobei es immer wieder impliziert wird, dass diese Arbeit für die CIA jederzeit gegen einen Aufenthalt im Gefängnis getauscht werden kann. Im Jahre 1963 soll Solo aus Ostberlin Gaby Teller – Alicia Vikander - herausschmuggeln. Es handelt sich um die Tochter des berühmten Wissenschaftlers Udo Teller, der erst für die Nazis am Atombombenprogramm und dann für die USA gearbeitet hat. Anscheinend soll Teller für die beiden exzentrischen und mit rechten Ideen sympathisierenden Eheleute Alexander und Victoria Vinciguerra eine Atombombe bauen. Verbindungsglied zu dem Paar könnte Gaby Tellers Onkel sein, der auf deren Werft arbeitet. Der KGB Agent Illya Kuyakin – Armie Hammer – soll die Überführung von Gaby Teller verhindern.
In diesem Prolog zeigt sich die Stärke der ganzen Produktion. Sich bei Sherlock Holmes an den James Bond Streifen orientierend und möglichst originelle Actionszenen entwerfend darf der Humor nicht zu kurz kommen. Die Flucht ist im Grunde gegen jede Logik geplant und wenn Solo einen Wagen in einer engen Gasse einparken lässt, um die Verfolger zu blockieren, dann erst diese Szene weniger als Teil des kontinuierlich von der immer stärker genervten Gaby Teller hinterfragten Plans zu sein, sondern aus dem Nichts heraus improvisiert. Guy Ritchie hat ein gutes Auge für die dunklen Spionagethriller der sechziger Jahre. Mit der Berliner Mauer, der fast unbeleuchteten Stadt sowie den typischen Utensilien wie einem reichhaltig bestückten Requisitenwagen im Hintergrund wird eine realistische Atmosphäre erzeugt, die mit den waghalsigen Verfolgungsjagden und schließlich der Flucht über die Mauer satirisch aber auch unterminiert wird.
Obwohl die Amerikaner in dieser ein wenig an „Feuerball“ erinnernden Geschichte den ersten Punkt gesetzt haben, entscheidet sich Moskau angesichts der Bedrohung und Brisanz, dass Kuryakin mit Solo zusammenarbeiten soll. Beide Agenten erhalten allerdings auch gesonderte Aufträge, welche die Interessen der jeweiligen Regierung schützen sollen. Die drei fliegen nach Rom, wo sich Gaby Teller und Kuryakin als Verlobte ausgeben sollen. Solo ist ein Antiquitätenhändler. Auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung versuchen die Agenten eher auffällig als unauffällig Informationen über Teller zu erhalten. Als dieser Versuch eher an ihrem eigenen operativen Egoismus scheitert, brechen sie nachts in die Schiffswerft der beiden Vinciguerras ein, um dort nach radioaktiven Stoffen zu suchen. Dieser Einbruch endet in einer spektakulären Jagd durch Victorias Männer, während sie parallel Solos Hotel aufsucht, um dort einen Beweis dafür zu erlangen, dass der Agent für den Einbruch verantwortlich ist. In James Bond Manier ist er rechtzeitig nicht nur im Zimmer, sondern gibt körperlichen Einsatz. Eine weitere Wendung ergibt dich während der Ermittlungen, als ein Mitglied des Teams sich als Verräter herausstellt, wobei auch dieser Verrat anscheinend wieder relativiert wird.
So kompliziert der Plot auch erscheinen mag, so fragwürdig erscheint er rückblickend. Im Gegensatz zu einigen anderen Agentenserie wie „Kobra, übernehmen Sie“ wirken die Aktionen nicht nur nicht sonderlich gut geplant, sie ergeben auch keinen Sinn. Wie bei James Bond würde sich jeder Supergangster rechtzeitig zurückziehen und vor allem viele seiner Pläne nicht so offensichtlich umsetzen wollen. Aber anscheinend geht es Guy Ritchie auch nicht um ein logisches Drehbuch. Im Gegensatz zu seinen Sherlock Holmes Streifen, in denen die komplexen und komplizierten Plots allerdings zufriedenstellend und dank der Identifikationsfigur des Zuschauers Sherlock Holmes auch nachvollziehbar entwickelt worden ist, muss Guy Ritchie auf die Idee der Parodie verzichten. Das Zielpublikum wäre zu klein. Sie sind kein Allgemeingut. Hinzu kommt, dass das Budget des Films auch einen globalen Erfolg erfordert und vor allem in Deutschland beispielhaft die Serie ach der Erstausstrahlung – nur 26 Folgen liefen im ZDF – nie ganz vollständig in den neunziger Jahren vor allem bei RTL oder Super RTL gelaufen ist. Die aus zwei zusammengeschnittenen Episoden produzierten Kinofilme liefen allerdings in Deutschland in den Lichtspielhäusern und in den grauen Videocassettenzeiten sind diese Zusammenschnitte erschienen. Es reicht aber wie eingangs erwähnt nicht unbedingt, um ohne charismatische Stars der ersten Reihe, aber sehr gute Schauspieler das Publikum in die Kinos zu locken. „OSS 117“ konnte vor allem auf eine lange Tradition vor allem in Buchform in Frankreich zurückgreifen und verfügte mit seinem Hauptdarsteller über einen wahren Star.
Die grundlegende Story besteht aus einer Aneinanderreihung von sehr soliden Actionszenen, wobei insbesondere die Flucht aus Berlin und die Auseinandersetzung im Hafen herausragen. Letztere ist ein wenig zu lang geraten und bedenkt man, dass es anscheinend in Italien keine Behörden zu geben scheint, dann wirkt sie auch so, als wollte Guy Ritchie unbedingt auch eine Hommage an John Woos „The Killer“ einbauen. Auf der anderen positiven Seite braucht der Regisseur die Länge dieser Szene allerdings auch, um einen Gewissenskonflikt in den beiden Protagonisten zu erzeugen und in ihnen die Erkenntnis reifen zu lassen, dass es nur miteinander und nicht gegeneinander funktioniert. Der Einbruch in eine weitere Fabrik der potentiellen Bombenbauer ist die letzte nachhaltig überzeugende Szene in diesem Bereich. Anschließend infiltrieren die beiden Agenten mit Hilfe der Royal Marines von einem britischen Flugzeugträger die Insel der Vinciguaerras. So toll und optisch urlaubsreif diese Insel im Mittelmeer mit ihren gigantischen Gebäuden auch zu sein scheint, der Angriff wirkt eher chaotisch und viel zu auffällig. Auch hier ignorieren anscheinend die Schurken, dass nicht nur die beiden Agenten, sondern inzwischen neben dem britischen Geheimdienst ohne Frage auch die Amerikaner und Russen reduziert auf Kuryakin und Solo hinter ihnen her sind. Da hilft auch die Mannstärke und die eher leichte Bewaffnung der Verteidiger wenig. Der feurige Höhepunkt erscheint tatsächlich wie aus den fünfziger Jahren zu stammen. Die Übergabe der Bombe an ein Nazi U- Boot in Zeiten gänzlich anderer Transportmöglichkeiten und die „Vernichtung“ des Feindes mittels einer anderen Bombe, die natürlich vorher im Sekundentakt analysiert keine Auswirkungen auf die zu übergebende Bombe hat , lassen den Zuschauer sich eher verwundert die Augen reiben. Das wirkt lustig und dumm zu gleich. Vor allem wirken diese Szenen nicht wie der logische Höhepunkt einer konsequent geplanten Auseinandersetzung zwischen dem eher farblosen Nazianhängerpaar und den beiden charismatischen Agenten inklusiv der attraktiven, dem britischen Geheimdienst angehörenden Gaby Teller, sondern wie ein verzweifelter Ausweg aus einem Film, der über weite Strecken so gut als Hommage wie auch als Actionfilm für die gegenwärtige Generation funktioniert hat. Zumindest hat Guy Ritchie einen soliden Epilog inszeniert, in welchem er die roten Fäden – Solo und Kuryakin hatten ja jeweils individuelle Aufträge – nicht nur abschließt, sondern noch einmal für die nicht eingeweihten an der Spannungsschraube dreht. Der zweite Epilog verkündet dann die Gründung von „U.N.C.L.E.“, wobei unter der Führung des omnipräsenten Waverly - Hugh Grant in einer kleinen, aber markanten Rolle – nicht zwei Agenten zukünftig die Welt retten werden, sondern mit Gaby Teller wahrscheinlich auf Wunsch des britischen Drehbuchautoren und Regisseurs auch die Briten ihre Frau an die Front schicken. Es ist rückblickend schade, dass Guy Ritchie nicht an die Qualität seiner Sherlock Holmes Streifen heranreichen konnte, obwohl vor allem „The Man from U.N.C.L.E.“ auch durch die politischen Entwicklungen der Gegenwart extrapoliert aus den paranoiden sechziger Jahren über sehr viel mehr Potential verfügt. Zusätzlich bemerkenswert ist, dass in dem 1983 mehr als fünfzehn Jahre nach Abschluss entstandenen Fernsehfilm „Return of the Man from U.N.C.L.E.“ es wie bei „Thunderball“ ebenfalls um den Diebstahl und nicht wie hier um die Produktion einer atomaren/ nuklearen Bombe geht. Während in den beiden angesprochenen Filmen in erster Linie Geld erpresst werden soll, wollen die Schurken sie in Guy Ritchies Produktion an die Nazis verkaufen, die irgendwie und irgendwo fast zwanzig Jahre mit einem U- Boot anscheinend unter den Weltmeeren von der erneuten Weltherrschaft geträumt hat. Diese minimale Variation lässt den Film älter erscheinen als die Idee, auf klassisch klischeehafte Art und Weise Geld zu erpressen.
Während wie angesprochen die Actionhandlung als Ganzes betrachtet bieder mit nur wenigen Höhepunkten ist, wirken die Sets/die Kostüme und vor allem die Schauspieler deutlich überzeugender und machen „Codename U.N.C.L.E.“ zu einem zumindest kurzweiligen Sehvergnügen.
Vor allem, wenn Guy Ritchie wirklich die dritte Dimension zum Zuschauer durchbricht und seine eigene Handlung und weniger das Genre auch dialogtechnisch parodiert. So schafft es Solo einem der Schurken zumindest eine Legion hinsichtlich seines Hangs zu Monologen zu erteilen und damit das James Bond Sujet des sich selbst erklärenden in erster Linie wahnsinnigen Oberschurken ad absurdum zu führen. So spielt der Brite Henry Cavill den Amerikaner Napoleon Solo. Mit seiner coolen Art kann er aber im Grunde immer nur reagieren und weniger agieren. Natürlich ist er charmant und sexuell eingeschränkt dem schönen Geschlecht gegenüber aggressiv. Er ist intelligent und kann sich aufgrund seiner kriminellen Vergangenheit – diese entwickelt sich eher zu einer Art Running Gag – im Graubereich bewegen. Ihm fehlt aber die lässige Erfahrung, dieses auch arrogante Vorgehen, das Vaugh für Solo etabliert hat. Er ist im Gegensatz zu seinem Partner für den Humor zuständig. Der Amerikaner Armie Hammer spielt den Russen Ilya Kuryakin. Auch hier wird anfänglich absichtlich das Klischee des zu ernsten, zu sehr dem System untergeordneten Agenten bemüht. Seine Rolle ist deutlich differenzierter und schwieriger angelegt. Schließlich muss er sich die Sympathien des Publikums wie auch seine Vorlage mit harter Arbeit und sehr viel Geduld seinem sprunghaften Kollegen gegenüber förmlich erkämpfen. Es ist aber Solo, der buchstäblich das Eis bricht und auf seinen potentiellen Mitagenten zugeht. Immer unter der Prämisse, dass sie beide inklusiv des Zuschauers wissen, am Ende der Mission versuchen sie sich gegenseitig aufs Kreuz zu legen. Im Vergleich zu Armie Hammers „Lone Ranger“ überzeugt er deutlich mehr in der Rolle des fast zu kräftigen Russen mit guter Planung sowie untypisch für Russland sogar solider Technik. Sie bilden ein sehr gutes Team und mit einem drehbuchtechnisch überzeugenderen zweiten Teil könnten sie ihren Vorgängern sehr nahe kommen. Die Dritte im Bunde ist die Schweden Alicia Vikander als deutsche Gaby Teller bzw. britische Agentin. Sie macht sowohl als Automechanikerin zu Beginn des Films als auch als attraktive „Ehefrau“ sowie am Ende als britische Agentin eine sehr gute Figur. Hugh Grant, Sylvester Groth als Gaby Tellers Onkel und auch Jares Harris haben kleine, aber signifikante Rollen. Es sind die Schurken mit ihrer klischeehaften Eindimensionalität – sie ein Vamp, er eher ein Trottel -, die neben der vorhersehbaren und wenig originellen, vor allem erstaunlich eindimensionalen Handlung enttäuschen.
Optisch ist der Film eine Pracht. Neben der leichten Sepiazeichnung in einigen Szenen erweckt Guy Ritchie die sechziger Jahre zu einem prachtvollen, wie wahrscheinlich auch fiktiven Leben. Wie bei den „OSS 117“ Streifen im Gegensatz zu den Fernsehen, die in dieser Zeit entstanden sind, wirken dieser gekünstelte Rückblick in die Zeit zu farbenprächtig, zu grell bunt wie aus einer Waschmittelreklame, aber auch faszinierend. Die Kostüme beginnend mit Alicia Vikanders dazu passender Figur; die Coolness, die Wagen, die Mimik und Gestik, dazu der wunderbare Soundtrack von Daniel Pemberton mit den passenden, der Zeit entsprechenden Liedern untermalt – all diese Komponenten versetzen den Zuschauer tatsächlich in diese Zeit. Joe Dante ist ein vergleichbares Meisterwerk mit „Matinee“ gelungen. Der Zuschauer sollte sich in einem Moment der Muße tatsächlich einmal auf der einen Seite „Goldfinger“ und „Feuerball“ anschauen, danach die „Oss 117“ Streifen und schließlich „Codename U.N.C.L.E.“ Unerreicht ist vielleicht in dieser Hinsicht das allerdings eher in den frühen siebziger Jahren spielende Remake von „Dame, König, As, Spion“, aber optisch folgt „Codename U.N.C.L.E“ relativ nahe. Schade ist nur, dass erstens der Plot so vorhersehbar bis auf einige Details ist; das Guy Ritchie über den ganzen Streifen nicht das richtige Tempo angeschlagen und konsequent durchgehalten hat und das er es im Gegensatz zu den beiden „Sherlock Holmes“ Filmen zu sicher spielen möchte.

CINE TRASH & TREASURY
Beitrag Codename UNCLE von Thomas Harbach
vom 20. Jun. 2016


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