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Buch Berlin 2016 Informativ, schön, aktuellGABRIELE KETTERL berichtet. Am Wochenende 19. und 20.11.2016 fand in Berlin erneut die Berliner Buchmesse statt. Dieses Mal im renommierten Estrel Hotel, das in Sachen Tagungen über jede Menge Erfahrung verfügt und das Ganze professionell auf die Beine stellte. Kein Wunder also, dass die Buch Berlin reibungslos über die Bühne ging. In zwei großen Sälen waren mit vernünftigen Zwischengängen Tische aufgebaut, die nach Themen angeordnet waren. Schon im März hatte Autorenkollegin Sandra Florean die Idee, dort einen Bookshouse-Autorentisch zu organisieren. Letztendlich fanden sich dann vier Autorinnen zusammen, nämlich Denise Träbing, Sandra Florean, Esther Grace und meine Wenigkeit. Dass man uns direkt neben die Kinderbücher packte, war eingedenk einiger Szenen alleine aus meinen Büchern dann schon ein wenig amüsant. Doch wir wurden trotzdem gefunden. Und das nicht gerade selten. Vor allem Sandra, die sich in mühsamer Arbeit einen großen Fankreis aufgebaut hat, war regelrecht belagert. Ich selbst freute mich über viele Berliner Freunde, die ich nach langer Zeit so endlich einmal wiedersehen konnte. Abgesehen davon war es einfach auch schön zu sehen, wie herzlich die Amrûn-Familie miteinander umgeht. Ich habe mir notiert, bei nächster Gelegenheit ein Band mitlaufen zu lassen. Die Sprüche müssen einfach für die Ewigkeit erhalten werden. J Auch Zeit zum Gedankenaustausch war endlich einmal in vernünftigen Mengen vorhanden. Pläne lassen sich leichter schmieden, wenn man kompetente Profis an seiner Seite hat. Abgesehen davon durfte ich wieder einmal feststellen, dass sich meine Venetian Vampires (Fabylon) eine treue (und darüber freue ich mich besonders) Fangemeinde aufgebaut haben. Wann werden die denn nun endlich verfilmt? Wenn ein wagemutiger Produzent darauf aufmerksam wird. Dann mach mal einen aufmerksam. Die Bücher müssen auf die Leinwand. Freundin: Oder es wird eine Serie, so wie True Blood. Kurzes Grübeln, dann die Antwort: Gute Idee, sehr gut sogar, da hat man länger was davon. Der Renner allerdings war obwohl ebenso wie die Venezianer nicht bei Bookshouse, meine Gefangene der Wildnis (Amrun). Zuletzt musste ich Bestellungen annehmen, die gestern zu den neugierigen und gespannten Leserinnen auf die Reise gingen. Eine Lesung habe ich auch geschafft, und das war mir wichtig. Guido Krain und seine O.R.I.O.N.-Space Opera, erschienen im Arunya-Verlag (www.arunya-verlag.de), hatte mich schon lange neugierig gemacht. Und er hat mich nicht enttäuscht. Ich hätte gerne noch viel länger zuhören können, denn Guido Krain gestaltete, trotz suboptimaler Lesebedingungen in Saal 2, eine fesselnde und unterhaltsame Lesung. Und wenn ich, als erklärter Nicht-Science-Fiction Fan das sage, dann will das etwas heißen. Am Sonntag zogen wir einen positiven Fazit zur Buch Berlin. Ich war den Tentakeln von Claudia entkommen, verliebte mich Hals über Kopf in die zuckersüße Einhornente ..fragt lieber nicht ... und durfte lernen, dass stoisch lächeln und winken immer wieder eine gute Lösung ist. Worauf ich mich nun freue? Na, ratet doch einmal: Bravo! Leipzig 2017! ![]() AGENTUR ASHERA
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