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Der Bund der Wölfe
Ed McGee der ehemalige Vorgesetzte von Brandon Hunt will im Leichenschauhaus die Leiche seines Freundes und Mitarbeiters identifizieren. Doch die Leiche, die aus dem Fluss gefischt wurde, ist nicht Hunt sondern ein Unbekannter. Aber die Leiche wurde schon als Brandon Hunt identifiziert angeblich von Ed McGee selber. Assistant Chief Jacobson, selbst ein Angehöriger der Wölfischen hat dies veranlasst und will sich nun mit Ed McGee treffen, um ihn gegebenenfalls zu beseitigen. Als die beiden ungleichen Männer sich gegenüber stehen, wird auf sie geschossen. Jacobson verwandelt sich in einen Wolf. Plötzlich erscheint ein zweites Monster und die Bestien gehen aufeinander los, bis einer der Werwölfe tot ist. McGee kann nicht erkennen welche der Wölfe tot ist. Er wird von dem Überlebenden angegriffen, aber mit dem Geländewagen gelingt es ihm die Bestie in den Abhang zu stoßen und zu fliehen. Meinung:Der zweite Teil ist ebenso rasant und fesselnd geschrieben wie der erste. Dennoch gibt es einige Stellen, die den Lesespaß ein wenig trüben. Freunde der traditionellen Werwolf-Geschichten kommen hier nur bedingt auf ihre Kosten. Etwas merkwürdig mögen einem Hunts Gedankengänge erscheinen, als er mit ansehen soll, wie zwei Menschen ebenfalls in Wölfe verwandelt werden sollen und er sich fieberhaft fragt wie das geschehen soll. Die Vermutung liegt nahe, dass dies genauso geschehen soll, wie bei ihm selbst. Die Idee mit dem Ort, der sechs Minuten in der Vergangenheit liegt zeugt von Kreativität, gehört aber mehr in den Bereich Fantasy.Trotzdem stellt dieser Roman eine Bereicherung innerhalb des Heftromans dar, zumal eine Serie nur über Werwölfe schon überfällig war. Titelbild:Der Gegensatz zwischen dem Wald im Hintergrund (vermutlich ein Foto) und den teilweise sehr skizzenhaft gezeichneten Wölfen im Vordergrund ist zu konträr. Die Pranken der Wölfe sind darüber hinaus zu klobig.FazitFantasy trifft Horror. Timothy Stahl zeichnet ein etwas anderes Bild vom Werwolf, als man es aus einschlägigen Romanen und Filmen her kennt. 30. Mai. 2009 - Florian HillebergDer RezensentFlorian Hilleberg![]() * 03. März 1980 Im Jahre 1980 erblickte ich in Uelzen, einem kleinen malerischen Städtchen inmitten der Lüneburger Heide, das Licht der Welt. Wölfe
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