Evolver Books

Am Anfang waren die Fanzines. Damals, in der Punk-ära, als jeder mindestens zwei Bands, eine photokopierte und selbstvertriebene Zeitschrift und ein Kunstprojekt hatte. Nicht jeder konnte schreiben - doch die paar, die Talent und Durchhaltevermögen hatten, gaben das Tempo vor.

Dann war eine Zeitlang gar nichts, außer Yuppies, Leggings und schlechte Frisuren in noch schlechteren TV-Serien. Erst mit dem Beginn des Internet-Zeitalters rührte sich wieder was in Sachen unabhängige Medien. Wer damals schon was draufgehabt hatte, wartete jetzt nicht erst lange ab, bis er auf den fahrenden Zug aufspringen konnte, sondern stellte seinen eigenen Bullet-Train auf die Schienen und glühte los ins Web. So entstand der EVOLVER - und außer dem gab es die längste Zeit gar nichts.

Heute haben die Unfähigen auch das Netz erobert: sie bloggen, sie twittern, sie facebooken und vergeuden unsere Zeit. Deshalb kehrt der EVOLVER zum gedruckten Wort zurück: mit EVOLVER BOOKS. Peter Hiess und Robert Draxler rufen einen neuen Verlag ins Leben, der Sie das ins Bücherregal stellen läßt, was Sie bisher nur im besten aller Webzines lesen konnten - und noch viel mehr.
(http://www.evolver-books.at)
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Am Anfang waren die Fanzines. Damals, in der Punk-ära, als jeder mindestens zwei Bands, eine photokopierte und selbstvertriebene Zeitschrift und ein Kunstprojekt hatte. Nicht jeder konnte schreiben - doch die paar, die Talent und Durchhaltevermögen hatten, gaben das Tempo vor.

Dann war eine Zeitlang gar nichts, außer Yuppies, Leggings und schlechte Frisuren in noch schlechteren TV-Serien. Erst mit dem Beginn des Internet-Zeitalters rührte sich wieder was in Sachen unabhängige Medien. Wer damals schon was draufgehabt hatte, wartete jetzt nicht erst lange ab, bis er auf den fahrenden Zug aufspringen konnte, sondern stellte seinen eigenen Bullet-Train auf die Schienen und glühte los ins Web. So entstand der EVOLVER - und außer dem gab es die längste Zeit gar nichts.

Heute haben die Unf...

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