ALLE MELDUNGEN ZU Studien
Gehobene Zielgruppen
Für Entscheider spielen beruflich genutzte Konsumgüter und Dienstleistungen häufig auch privat eine große Rolle
mehr...Women's Weeklies
Die Medialeistung der wöchentlichen Frauentitel wird von Mediaexperten unterschätzt. Einen klaren Imagevorsprung haben hingegen die 14täglichen Titel. Die Imagedefizite der wöchentlichen Frauenzeitschriften lassen sich nicht durch mangelnde Kommunikationsleistung erklären.
mehr...Media Vision Trend
Die Bekanntheit von multimedialen Anwendungen in den untersuchten Bereichen Banken/Versicherungen, TV, Handel, Industrie, Verlage und Tourismus ist im vergangenen Jahr gestiegen. Die zurückhaltende Nutzung und kritische Beurteilung spricht jedoch gegen die Erschließung eines Massenmarktes.
mehr...Kompendium Digitales Fernsehen
Informationen über die digitalen TV-Anbieter weltweit: Entwicklung, Unternehmensdaten, technische Angaben, landesspezifische TV-Daten und rechtliche Bestimmungen, Anbieterpake
mehr...Wertewandel = Luxuswandel?
Ästethik spielt bei Kaufentscheidungen eine große Rolle, muß aber nicht teuer sein. Die Einstellung zu Luxus ist ambivalent. Einen gewissen Wert darauf legt die Zielgruppe in den Bereichen Wohnen und Essen/Trink
mehr...Multimedia-Barometer
Alle befragten Unternehmen nutzen inzwischen neue Medien. Sie setzen nicht nur auf Internet, CD-Rom und Online-Dienste, sondern bauen auch ihre Intranets sowie das Engagement für Business-TV weiter aus. Im Marketing-Mix spielen die Neuen Medien eine immer größere R
mehr...WerbeWert '97
Die Anfangs-Effektivität aller Mediengattungen ist groß. Marken mit hohem Marktanteil müssen überproportional werben, um diesen zu halten. Media-Mix arbeitet deutlich effektiver als Mono-Kampagnen, insbesondere bei hohem Markt- und Werbeanteil.
mehr...Electronic Commerce. Status quo und Perspektiven '98
Electronic Commerce steht als Thema ganz oben auf der Prioritätenliste der Unternehmen. Die Befragten erhoffen sich damit eine höhere Kundenbindung, die Optimierung des Geschäftsprozesses sowie verbesserte Kundenorientierung. Die Kosten sind jedoch häufiger Hinderungsgrund für den Einsatz von Electronic-Commerce-Technologien.
mehr...IJF Taschengeld-Kalender 1997
Die 6- bis 14jährigen verfügen heute über bedeutend weniger Taschengeld als noch in 1995. Der Großteil des Geldes wird in Süßwaren, Tonträger und Lesestoff investiert. Hauptsparziele sind Computer, Spielzeug und Sportartikel/-kurse.
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