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Mediales Erzählen. Kommunikation und narrative Instanzen


11.09 - 12.09.2010 Bergische Universität Wuppertal Gaußstr. 20 D-42119 Wuppertal

Forschungskolloquium der Studienstiftung des deutschen Volkes in Kooperation mit dem Zentrum für Graduiertenstudien (ZGS) und dem Zentrum für Erzählforschung (ZEF)

Programm:
http://www.zgs.uni-wuppertal.de/angebote/projektfoerderung/mediales_erzaehlen/

Vorträge:

Wolf Schmid (Hamburg): Probleme literarischer Kommunikationsmodelle

Anika Schmeißer / Jasmin Müller (Wuppertal): Wie viel Narration braucht eine Narration? Eine Diskursanalyse geschriebener und gesprochener Narration aus linguistischer Perspektive

Marcus Willand (Berlin): Que est-ce que un lecteur? Der reale Leser als Medium historischen Wissens

Jan-Noël Thon (Hamburg): Wer erzählt? Zum Verhältnis von Autorschaft und Erzählen im Rahmen einer transmedialen Narratologie

Natalie Moser (Basel): Die Scharnierfunktion der Metapher: narrative, metanarrative und narratologische Rede

Michael Scheffel (Wuppertal): Die Kategorie der 'Stimme' als Stolperstein einer intermedialen Erzähltheorie. Bemerkungen zu einem theoretischen Problem

Claudia Löschner (Berlin): Keiner spricht? Über Käte Hamburgers Begriff der 'Erzählfunktion'

Christine Schwanecke (Heidelberg): Unzuverlässiges Erzählen in literarischen Fototexten: Carol Shields' "The Stone Diaries" (1993) und Alexander Hemons "The Lazarus Project" (2008) 18.30 Lisa Volpp (Freiburg): "An dem Text selbst habe ich nichts verändert". Herausgeberfiktion und unzuverlässiges Erzählen in Maxim Billers "Harlem Holocaust"

Christiane Scheeren (Hagen): "Writing [...] is but a different name of conversation". Zur Nachahmung narrativer Kommunikation im literarisch-fiktionalen Erzählen

Antonius Weixler (Wuppertal): Autor, Erzähler, Aufzähler. Hubert Fichtes Spiel mit narrativen Instanzen

Rainer Burkard (Cambridge/Berlin): Erzählen nach dem Ende der Geschichte. Die Kinematographie des Bela Tarr am Beispiel von "Werckmeister harmóniák" (2000)

Hendrik Stiemer (Berlin): Naive Erzählerfiguren? Naiver Autor? Eine narratologische Fallstudie am Beispiel Thomas Klupps

Christoph H.P. Bartsch (Wuppertal): "Du bist meine Erfindung, und ich bin" - Narrative Kurzschlüsse bei Daniel Kehlmann


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