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"Das primitive Denken ist katathym." - Literarischer Primitivismus im frühen 20. Jahrhundert
19. 11. 2010 - 20. 11. 2010 Freie Universität Berlin Otto-von-Simson-Straße 26 D-14195 Berlin-Dahlem Leitung und Konzeption: Nicola Gess nicola.gess@unibas.ch Information: www.languages-of-emotion.de
Vorträge:
Michael Frank (Konstanz): Kultur und Atavismus. Zur Konzeption des Primitiven um die Jahrhundertwende Helmut Lethen (Wien): Afrikanische Spiele oder die Topographie des Primitivismus Markus Hahn (Siegen): Primitivismus und Literaturtheorie Sven Werkmeister (Bogotá): Analoge Kulturen. Der Primitivismus und die Frage der Schrift um 1900 Iris Därmann (Berlin): Primitivismus in den Bildtheorien des 20. Jahrhunderts Doris Kaufmann (Bremen): Die Sprache des Ornaments Lucas Marco Gisi (Basel): Die Vorgeschichte moderner Primitivismus-Konzepte? Konjekturen über eine primitiven Mentalität im 18. Jahrhundert Sabine Schneider (Zürich): Tödliche Präsenz. Primitivismus in Hofmannsthals „Elektra“ Aage Hansen-Löve (München): Vom Heute über das Vorgestern ins Übermorgen. Neoprimitivismen in der russischen Avantgarde um 1910 Susanne Klengel (Berlin): Mário de Andrade: Lehrling in Sachen Primitivismus
http://www.languages-of-emotion.de
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