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Ingeborg Bachmann: Kurzbiografie


Werke

Geboren am 25. Juni 1926 in Klagenfurt / Kärnten.
1945-50 Studium der Philosophie in Graz, Innsbruck und Wien.
1950 Promotion mit einer Dissertation über Martin Heidegger.
Ab 1946 Veröffentlichung von Lyrik und Prosa in österreichischen Zeitungen und Zeitschriften.
1951-53 Mitarbeiterin bei der Sendergruppe "Rot-Weiß-Rot" in Wien.
Zahlreiche Bearbeitungen für den Hörfunk.
1952 erste Lesung bei der Tagung der "Gruppe 47" in Niendorf.
Beginn der Zusammenarbeit mit Hans Werner Henze.
Ab 1953 Wohnsitz zumeist in Rom (ständig ab 1966).
Aufenthalte in Deutschland, der Schweiz, den USA.
1954/55 Rom-Korrespondentin der Zeitung "Westdeutsche Allgemeine", Essen.
Ab 1957 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
1957/58 Dramaturgin beim Bayerischen Fernsehen.
1958 Mitglied im "Komitee gegen die Atomrüstung".
Freundschaft mit Max Frisch.
1959/60 erste Gastdozentin für Poetik an der Universität Frankfurt am Main.
Ab 1961 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin (West).
1965 Vorstandsmitglied der "Comunità Europea degli Scrittori".
1973 Vortragsreise nach Polen und Besuch des Konzentrationslagers Auschwitz.
Gestorben am 17. Oktober 1973 in Rom an den Folgen eines Brandunfalls.


Preise, Auszeichnungen:

  • 1953 Preis der "Gruppe 47"
  • 1955 Literaturpreis des Kulturkreises der Deutschen Industrie
  • 1957 Bremer Literaturpreis der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung
  • 1959 Hörspielpreis der Kriegsblinden des Bundes der Kriegsblinden Deutschlands/Bonn
  • 1961 Kritikerpreis für Literatur des Verbands der deutschen Kritiker Berlin
  • 1964 Georg-Büchner-Preis für Literatur der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt
  • 1968 Großer Österreichischer Staatspreis des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst für Literatur
  • 1971 Anton-Wildgans-Preis der österreichischen Industrie für Literatur

Webseiten zu Ingeborg Bachmann:

http://www.musilmuseum.at

http://bachmannpreis.orf.at/

http://www.ingeborg-bachmann.cc/

http://www.ingeborg-bachmann-forum.de/

http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/ingeborg-bachmann/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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