Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Cristina Nord: Vererbte Fluchtreflexe
Keine Frage von Schuld oder Unschuld mehr: Mit seinem neuen Roman "Die Unvollendeten" zeigt Reinhard Jirgl, dass man sich auch ganz ohne weinerliche Selbstgerechtigkeit mit der Vertreibung der Deutschen auseinander setzen kann. Ein Porträt
die tageszeitung, 7108, kultur, Samstag, 19. Juli 2003, S. 13

Roman Bucheli: Im toten Winkel des Daseins
Reinhard Jirgls Roman "Die Unvollendeten"
Neue Zürcher Zeitung, 135, Feuilleton, Samstag, 14. Juni 2003, S. 37

Iris Radisch: Mund zu, wenn Gänse anfliegen
Reinhard Jirgl und die Wiederentdeckung der Familie
Die Zeit, 19, Mittwoch, 30. April 2003, S. 41

Jörg Plath: Solidarität gibt's nur im Brockhaus
Was bleibt von Liebe, Tod und Heimat: Reinhard Jirgl erzählt in "Die Unvollendeten" vom Schicksal der deutschen Vertriebenen
Der Tagesspiegel, 18066, Literatur, Mittwoch, 19. März 2003, S. 29

Tilman Spreckelsen: Heimat, das ist eine wundgeriebene Ferse
Fern von Komotau: Reinhard Jirgl besucht die Vertriebenen
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 65, Literatur, Dienstag, 18. März 2003, S. L5

Burkhard Müller: Von der Sterblichkeit der Unglücklichen
Hinter dem Bergfried des Schreibens: Reinhard Jirgls untröstlicher, bedeutender Roman "Die Unvollendeten"
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 63, Belletristik, Montag, 17. März 2003, S. 10

Martina Meister: 1fach vollendet & dunkel
In seinem großartigen Roman "Die Unvollendeten" steigt Reinhard Jirgl wieder tief in die "doitsche" Geschichte hinab
Frankfurter Rundschau, 63, Literatur, Samstag, 15. März 2003, S. 12

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