Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Mara Delius: Christian Berkel, SCHAUSPIELER
Die Welt (Die literarische Welt), 280, Die literarische Welt, Samstag, 30. November 2019, S. 32
Rico; Baur, Alex; Bögli, Benjamin; Gut, Philipp; Heumann, Pierre; Hürzeler, Rolf; Knorr, Wolfram; Köppel, Roger; Reichmuth, Alex; Reinacher, Pia; Schumacher, Claudia Bandle: Unterhaltsam, funkelnd, meisterhaft
Lektüre, die wir für die Sommerferien empfehlen.
Die Weltwoche, 27, keine Angabe, Donnerstag, 7. Juli 2016, S. 62-63
Michael Maar: Unaufdringliche Komik
Die Weltwoche, 41, Literatur, Donnerstag, 14. Oktober 2010, S. 70-71
Harald Staun: Die Nougathaftigkeit der Prosa
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 39, Feuilleton, Sonntag, 3. Oktober 2010, S. 25,33
Meike Fessmann: Apollon von Mainhattan
Sex, nein danke: Im Roman "Was davor geschah" ringt Martin Mosebach um das reine Körperbild
Der Tagesspiegel, 20752, Kultur, Mittwoch, 29. September 2010, S. 24
Hannes Stein: Der Papagei ist immer dabei
Brillantes Bäumchen-wechsel-dich-Spiel: Martin Mosebach erweist sich in seinem neuen Roman als meisterhafter Erzähler, der über seinen Gestalten die Sonne des Erbarmens aufgehen lässt
Die Welt (Die literarische Welt), 35, Buch der Woche, Samstag, 4. September 2010, S. 27
Julia Schröder: Pandämonium der Wohlhabenden
Taunus. Martin Mosebach peilt einen Gesellschaftsroman an. Heraus kommt "Was davor geschah".
Stuttgarter Zeitung, 203, Das Buch, Freitag, 3. September 2010, S. 27
Ulrich Greiner: Nachtigall, Kakadu, Tigerkatze
Martin Mosebach hat den großen Gesellschaftsroman unserer Tage geschrieben: "Was davor geschah"
Die Zeit, 36, Feuilleton, Donnerstag, 2. September 2010, S. 47
Burkhard Müller: Das Duett von Kuckuck und Nachtigall
Ein Porträt der Frankfurter Gesellschaft, nachgeschärft und Zum Funkeln gebracht: Martin Mosebachs neuer Roman "Was davor geschah"
Süddeutsche Zeitung, 196, Literatur, Donnerstag, 26. August 2010, S. 14
Hubert Spiegel: Die Füße im Bett, den Kopf in der Schlinge
Ein Meister auf der Höhe seines Könnens: Martin Mosebachs Roman "Was davor geschah" gehört nicht nur zum Besten der neuen Saison, sondern der deutschen Gegenwartsliteratur überhaupt.
FAZ (Bilder und Zeiten), 193, Literatur, Samstag, 21. August 2010, S. Z5
Judith von Sternburg: Mosebachs Manie / Beim Tranchieren des Barschs
Martin Mosebach erzählt mit mehr Wohlwollen als Ironie vom Leben in besseren Kreisen
Frankfurter Rundschau, 188, Feuilleton, Montag, 16. August 2010, S. 1,22
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