Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Martin Doerry: Der Geschmack von Blut
Übersetzungen. Philipp Meyers Roman "Der erste Sohn" spielt in der gewalttätigen Welt des Wilden Westens. In den USA ist er zum Bestseller geworden. Die deutsche Fassung hingegen kam bei den Lesern nicht an. Ein Erklärungsversuch.
Der Spiegel, 36, Kultur, Montag, 1. September 2014, S. 130-132
Franziska; Bartens, Werner; Bisky, Jens; Borchardt, Alexandra; Budeus-Budde, Roswitha; Fromme, Claudia; Göttler, Fritz; Hordych, Harald; Käppner, Joachim; Klute, Hilmar; Kreye, Andrian; Mayer, Christian; Meinhof, Renate; Müller, Lothar; Plöchinger, Stefan; Prantl, Heribert; Rabe, Jens-Christian; Rest, Tanja; Roll, Evelyn; Schloemann, Johan; Schmidt, Christopher; Steinfeld, Thomas; Vahland, Kia Augstein: Die schönsten Seiten des Sommers
Süddeutsche Zeitung, 164, Feuilleton, Samstag, 19. Juli 2014, S. 16-17
Thomas Klingenmaier: Rauben, was sich rauben lässt
Familiensaga. In Texas konnten die Skrupellosen ihr Glück machen. Philipp Meyer entwirft im Buch "Der erste Sohn" die Geschichte einer mit Rindern und Öl reich werdenden Sippe.
Stuttgarter Zeitung, 157, Das Buch, Freitag, 11. Juli 2014, S. 38
Oliver Jungen: Nimm dir, was du willst, aber sei bereit, dafür zu sterben
Ein ehemaliger Finanzhai ist gerade dabei, zu einem der großen Chronisten Amerikas zu werden: Philipp Meyers Roman "Der erste Sohn" ist ein Breitwand-Epos und so spannend wie ein Abenteuerbuch.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 153, Literatur und Sachbuch, Samstag, 5. Juli 2014, S. 11
Christoph Schmidt: Es war einmal in Amerika
Philipp Meyers "Der erste Sohn" erzählt die Geschichte von Texas im epischen Breitwandformat. Das Buch ist wenn nicht der, so doch ein großer amerikanischer Roman
Süddeutsche Zeitung, 145, Literatur, Freitag, 27. Juni 2014, S. 14
Wieland Freund: Sie hatten kein Glück in Texas
Das sind die besten Rezepte der Comanchen: Philipp Meyer hat den ersten Western für die Wissensgesellschaft geschrieben
Die Welt (Die literarische Welt), 21, Belletristik, Samstag, 24. Mai 2014, S. 6
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