Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Michael Braun: Scheiternde Zaungäste
Die Generation nach '68: Karl-Heinz Otts ironischer Gesellschaftsroman "Die Auferstehung"
Der Tagesspiegel, 22 607, Kultur, Donnerstag, 10. Dezember 2015, S. 26
Jörg Magenau: Die Vorzüge freiheitlicher Waldbestattung
Endlich mal ein erzkomischer Familienroman: Karl-Heinz Ott erfindet in "Die Auferstehung" ein neues Genre, die Trauerburleske
Süddeutsche Zeitung, 282, Literatur, Montag, 7. Dezember 2015, S. 12
Stefan Kister: Das Leben ist eine Farce, der Tod auch
Familie. Karl-Heinz Ott versammelt in seinem Roman "Auferstehung" vier Geschwister am Totenbett ihres Vaters.
Stuttgarter Zeitung, 281, Das Buch, Freitag, 4. Dezember 2015, S. 30
Martin Zingg: Warten aufs Testament
Karl-Heinz Otts Roman "Die Auferstehung"
Neue Zürcher Zeitung, 275, Feuilleton, Donnerstag, 26. November 2015, S. 20
Claus-Ulrich Bielefeld: Symposion neben einer Leiche
Pünktlich zum Erben kommen wir nach Hause: Karl-Heinz Otts schwarzhumoriger Familienroman
Die Welt (Die literarische Welt), 43, Belletristik, Samstag, 24. Oktober 2015, S. 6
Lena Bopp: Trampen oder Interrail, das ist hier die Frage
Familiengeschichte, Generationenporträt und Heimatroman in einem: Karl-Heinz Ott wagt sich in "Die Auferstehung" ganz irdisch an letzte Fragen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 235, Literatur, Samstag, 10. Oktober 2015, S. L2
Martin Oehlen: Schaulaufen der gescheiterten Existenzen
Karl-Heinz Otts amüsanter Roman "Die Auferstehung" vertieft sich in die Abgründe eines Familientreffens
Frankfurter Rundschau, 204, Feuilleton, Donnerstag, 3. September 2015, S. 33
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