Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Claudius Seidl: Deutsch ist keine Eigenschaft
Dieter Borchmeyer fragt "Was ist deutsch?" - und verweigert auf mehr als tausend Seiten die Antwort. Das ist kein Mangel, das ist das Verdienst dieses erstaunlich aktuellen Buchs
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 11, Feuilleton spezial, Sonntag, 19. März 2017, S. 49
Hannelore Schlaffer: Zuerst die Seele und irgendwann die Politik
Aus Worten werden Bilder und Erzählungen: Dieter Borchmeyer führt durch die lange Geschichte der Antworten auf die Frage, was deutsch sei.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 60, Literatur und Sachbuch, Samstag, 11. März 2017, S. 12
Franziska Augstein: Ein Gefühl von Heimatlosigkeit
Eine Nation auf der Suche nach sich selbst: Dieter Borchmeyer folgt den Deutschen bei ihren Versuchen, sich ihre Geschichte zu erklären. Mithilfe von Hegel, Fichte, Goethe, Bloch, Walser, Thomas Mann und Richard Wagner
Süddeutsche Zeitung, 42, Literatur, Montag, 20. Februar 2017, S. 12
Hans-Herbert Räkel: So weit die Zunge reicht
Nicht nur ein neuer Rahmen für das Bild, das wir uns von der deutschen Sprache mächen: "Was ist deutsch?", fragt der Linguist Utz Maas. Aber hat er gute Antworten?
Süddeutsche Zeitung, 292, Feuilleton, Dienstag, 18. Dezember 2012, S. 14
Wolfgang Krischke: Hochdeutsch ist ein politisches Projekt
Vom republikanischen Geist der Grammatik: Der Grazer Germanist Utz Maas führt im Rückwärtsgang durch die Geschichte der deutschen Sprache - und verheddert sich in der Leitkulturdebatte.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 260, Feuilleton, Mittwoch, 7. November 2012, S. 26
Land im Dämmerschein
Neue Zürcher Zeitung, 38, Feuilleton, Samstag, 15. Februar 2003, S. 36
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